Die 5 wichtigsten Meilensteine für deine digitale Werkbank in 2025

Shownotes

Videopodcast bei YouTube https://youtu.be/yCXmKJMd89U?si=gDxQN1PQH3uJMxwV

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in der OT3D Werkstatt.

00:00:04: Ich bin Dominik Heinz und ich habe heute eine entscheidende Frage nur für dich.

00:00:10: Und zwar, möchtest du in deiner Werkstatt irgendwann mal Scan modellieren oder sogar

00:00:14: abgabefertige Autesen drucken?

00:00:16: Dann bist du heute genau richtig.

00:00:19: Aber natürlich nur, wenn du die Frage mit Ja beantwortest.

00:00:23: Also bleibt dran.

00:00:24: In dieser Folge zeigen wir dir, wie du schon jetzt mit kleinen Schritten ins neue Jahr starten kannst.

00:00:30: Also hör dir die Folge wirklich bis zum Schluss an.

00:00:32: Wir haben viele, viele Nuggets mit dabei und verraten dir halt, wie du deine Meinsteine definieren kannst,

00:00:39: um einen klaren Fahrplan für dieses Jahr aufstellt, für deine OT-Werkstatt,

00:00:43: um zu digitalisieren, um 3D-Druck erfolgreich umzusetzen.

00:00:47: Und ich bin natürlich heute wieder nicht alleine, sondern ich freue mich wieder mal ganz besonders,

00:00:51: dass Dennis mit dabei ist.

00:00:53: Hallo Dennis.

00:00:54: Hallo Dominik, grüß dich.

00:00:56: Ja, erst mal ein frohes neues Jahr auch an dich, Dennis und natürlich an die Zuhörer.

00:01:03: Wie hast du denn das Jahr so verbracht?

00:01:05: Ja, von meiner Seite dann auch nochmal ein frohes neues Jahr an alle, die uns zuhören.

00:01:11: Und ja, wie war mein Jahresübergang?

00:01:15: Ich hatte auf jeden Fall keinen Urlaub, so wie du.

00:01:19: Ich war fleißig am Arbeiten und habe dann die etwas ruhigeren Zwischentage, so möchte ich das mal nennen,

00:01:27: dafür genutzt, um neues Fotomaterial und Videomaterial aufzuarbeiten.

00:01:33: Weil einige von euch wissen ja, dass ich ja im Dezember bei euch im Showroom war

00:01:37: und da habe ich ja richtig viel fotografiert, ausgetestet, gedruckt, Videos gedreht.

00:01:42: Ja und die etwas ruhigere Zeit habe ich jetzt dafür genutzt, die ganzen Sachen zusammenzuschneiden, zu bearbeiten

00:01:48: und ja, ab der Kalenderwoche 2 werde ich dann auch wieder mehr auf LinkedIn posten.

00:01:54: Also guck bei mir auf den Profil vorbei und ja, schaut euch an und lasst euch überraschen, was ich alles für euch gemacht habe.

00:02:04: Na Mensch, das ist doch schon mal sehr, sehr gut auf jeden Fall.

00:02:06: Also du hast die Weihnachtszeit, die Zwischentage extrem gut genutzt.

00:02:11: Und ja, also für die, die jetzt vielleicht gerade zum ersten Mal zuhören oder so,

00:02:16: wir haben im Dezember vor Weihnachten, haben wir ja auch nochmal eine Videopodcastfolge aufgenommen.

00:02:21: Das heißt, dort kann man uns auch mal sehen, mit ziemlich fashion Polo-Wan, würde ich sagen, Weihnachtspullis.

00:02:27: Und da hast du auch viele deiner gedruckten Hilfsmittel, hast du auch gezeigt.

00:02:33: Also man kann sich das da auch nochmal angucken, was denn überhaupt mit 3D-Druck möglich ist.

00:02:36: Also für die, die da Interesse haben, guck auf unseren YouTube-Kanal nochmal nach

00:02:40: und an der Stelle auch, weil im letzten Jahr war das immer so, dass ich ganz zum Schluss gesagt habe,

00:02:45: von wegen abonniert hier den Kanal und unser Podcast und schreibt einen Kommentar rein.

00:02:51: Bevor wir gleich richtig loslegen, macht das am besten jetzt.

00:02:54: Also wirklich auf abonnieren drücken, folgt uns und kontaktiert uns gerne im Nachgang nochmal entweder bei LinkedIn

00:03:00: oder wir haben auch eine geschlossene Gruppe für OT-Anwender.

00:03:03: Also gar kein Problem.

00:03:05: Ihr findet uns auf allen Kanälen und wir brauchen euer Feedback, wir wollen euer Feedback haben

00:03:10: und wenn ihr Ideen und Fragen habt zu den Folgen, was wir mal bringen sollen, bitte macht das.

00:03:15: So, Werbeblock vorbei an der Stelle.

00:03:18: Ich würde sagen, wir legen einfach mal direkt los, oder?

00:03:20: Und...

00:03:21: Das ist verschlagen.

00:03:21: Ja, das passt auf jeden Fall, ne?

00:03:23: Also wir kennen ja dieses Thema, dass viele Werkstätten sich ja immer noch die Frage stellen.

00:03:28: Brauche ich das überhaupt?

00:03:30: Brauche ich überhaupt eine digitale Werkbank?

00:03:33: Brauche ich überhaupt 3D-Druck?

00:03:34: Brauche ich überhaupt 3D-Scanner?

00:03:36: Brauche ich dieses Ganze überhaupt?

00:03:37: Weil es funktioniert ja alles schon.

00:03:39: Und kann ich nicht einfach so weitermachen wie bisher?

00:03:42: Mensch, Dennis, wie siehst du das denn?

00:03:44: Absolut, das ist der Punkt.

00:03:46: Natürlich können die Firmen so weitermachen wie bisher, aber man sollte schon überlegen,

00:03:52: die Anforderungen der Kunden steigen, der Fachkräftemangel nimmt auch weiter zu

00:03:59: und der Mitbewerberschliff natürlich auch nicht.

00:04:02: Viele digitalisieren ja auch schon und ja, die Entwicklung geht rasant voran.

00:04:10: Ja, also das sehen wir ja auch.

00:04:11: Also viele unserer Kunden, da sieht man das ja sehr, sehr gut.

00:04:15: Also gerade, wenn man sich so ein bisschen umschaut, eben welche interessanten

00:04:19: OT-Werkstätten jetzt schon individuell oder innovativ unterwegs sind,

00:04:23: da gibt es ja den einen oder anderen, der ja auch, ich sag mal, medial schon sehr stark

00:04:27: in die Sichtbarkeit bekommen ist durch dieses ganze Innovationsthema.

00:04:31: Also es macht definitiv Sinn, eben nicht nur mitzuhalten, sondern eben vorzudenken.

00:04:38: Und wer jetzt halt startet, hat in zwei Jahren vielleicht auch die Nase vorn,

00:04:43: die Nase vorn im Sinne von, dass man halt eben ein innovative OT-Werkstatt ist,

00:04:48: ein innovatives Sanitätshaus ist, in Bezug auf die Herstellung von Versorgung und Hilfsmitteln natürlich.

00:04:55: Und das kann natürlich sowohl technologisch, wirtschaftlich oder auch beim Recruitment,

00:04:59: also sprich wenn neue Azubis oder auch andere neue Kollegen ins Team kommen sollen,

00:05:04: könnte das ja ein Vorteil sein.

00:05:06: Ja, stimmt. Ja, und stell dir vor, du könntest in Zukunft nicht nur schneller und effizienter produzieren,

00:05:13: sondern auch die Patienten noch hoch individueller versorgen.

00:05:18: Das ist dann kein Luxus mehr und ich glaube, das wird auch bald der Standard sein.

00:05:23: Ja, ich denke auch, also bald ist natürlich immer so ein bisschen so ein dehnbarer Begriff.

00:05:28: So in der Zeitrechnung der Sanitätshäuser würde ich mal schon sagen, bis 2030 wird das bestimmten Gut anerkannter Standard sein.

00:05:36: Also das ist ja das, wo wir ja auch kämpfen jeden Tag immer wieder aus Neue,

00:05:40: dass das halt eben noch besser und noch besser funktioniert, das Ganze.

00:05:44: Und ja, sehe ich auch so definitiv.

00:05:47: Deshalb, ihr seid ja nicht umsonst hier und du hörst jetzt gerade zu,

00:05:50: sondern macht ihr da entsprechend mal Gedanken, macht ihr mal einen Fahrplan.

00:05:54: Und bevor wir halt noch tiefer loslegen,

00:05:56: lass uns doch einfach mal erstmal so die Basis-Themen so ein bisschen klären.

00:05:59: Also was braucht man quasi als Grundbesteck irgendwie von wegen,

00:06:02: was jeder Zuhörer erstmal wissen sollte, also welche Fragen er sich gestellt haben sollte.

00:06:08: Vielleicht so diese Standardsachen, Dennis, die du immer hörst in unseren Kundengesprächen auch,

00:06:13: bevor gerade die Kunden zu Kunden werden.

00:06:15: Na, was sind denn da so die drei gängigsten zentralen Fragen, die so kopf sind?

00:06:20: Ja, also einige Sachen, die wiederholen sich schon, das kann ich sagen.

00:06:24: Und dabei ist es unerheblich, ob die Firma etwas kleiner ist,

00:06:30: ein mittelständisches Unternehmen oder schon etwas größer ist.

00:06:34: Und ich hatte mir das mal überlegt und herausgeschrieben,

00:06:39: die erste Frage ist überhaupt, möchtest du scannen?

00:06:42: Das bedeutet, die Patientendaten schnell und präzise digital erfassen.

00:06:49: Die zweite Frage, möchtest du überhaupt modellieren und konstruieren?

00:06:55: Bedeutet, dass man die Anpassung nicht im Gipsraum vornimmt,

00:06:59: sondern am Schreibtisch vom Computer oder am Computer dann vornimmt.

00:07:03: Und die dritte Frage, die so zu den Basics gehört, meiner Erfahrung nach,

00:07:08: ist, möchte man überhaupt rücken?

00:07:11: Bedeutet, möchte ich wirklich abgabefertige Ortesen in der eigenen Werkstatt herstellen?

00:07:17: Ja, also das sind wirklich drei wichtige Fragestellungen.

00:07:21: Bitte, du als Zuhörer, stell dir die Frage.

00:07:24: Und wenn du auf keiner dieser Fragen mit ja eine Antwort geben kannst,

00:07:28: dann ist es wahrscheinlich für dich auch nicht das Richtige, muss man ganz ehrlich sagen.

00:07:33: Und das ist ja wahrscheinlich auch nichts Schlimmes von wegen.

00:07:36: Aber wenn du halt sagst von wegen mindestens bei einer dieser Fragen,

00:07:39: ja, das stimmt, das interessiert mich.

00:07:41: Ja, ich möchte scannen oder modellieren oder ich möchte drucken, wie auch immer.

00:07:44: Dann haben wir natürlich jetzt nochmal die einen oder anderen Lösungsvorschlag,

00:07:49: wo man halt mit kleineren Schritten entsprechend in die Umsetzung gehen kann.

00:07:54: Weil das ist ja wichtig.

00:07:55: Man muss erstmal loslegen, bei einem Marathon ist auch so, man macht den ersten Schritt.

00:07:59: Und dann Schritt für Schritt.

00:08:00: Zum Schluss hat man dann irgendwann das Ende erreicht und das ist total glücklich,

00:08:03: wenn man auch so das Teil der Tränen durchlaufen hat oder ganz Motivation,

00:08:08: die an Anfang da ist von wegen wieder abdämpft.

00:08:10: Und das dann doch wieder nach oben geht,

00:08:11: und man die letzten Kilometer irgendwie vor sich hat.

00:08:14: Also das Wegen.

00:08:16: Also super drei Fragen und ich würde mal so sagen von wegen,

00:08:19: es muss ja auch am Tagesende nicht gleich eine riesige Investition sein,

00:08:23: sondern es braucht halt, und du brauchst ja auch noch nicht mal Fachpersonal am Tagesende,

00:08:27: also neues Fachpersonal, um mit einer eigenen digitalen Werkbank einzusteigen.

00:08:31: Also das Wegen, das hat es wir auch in den letzten Folgen auch schon mal angedeutet und so.

00:08:37: Genau.

00:08:39: Aber was da wirklich wichtig ist, du hast es auch schon gesagt,

00:08:42: man braucht kein extra Fachpersonal.

00:08:45: Du brauchst keine neue Belegschaft, um das umzusetzen,

00:08:51: was allerdings wirklich wichtig ist.

00:08:53: Und das ist mir ja im letzten halben Jahr wirklich nochmal aufgefallen

00:08:59: in den ganzen Gesprächen, die ich geführt habe,

00:09:01: ist, dass das Team, welches man hat, da auch Bock drauf hat,

00:09:05: auf Digitalisierung, auf Scanning und 3D Druck.

00:09:09: Weil wenn die sich querstellen, wenn die sagen,

00:09:13: oh nee, wir möchten bei den traditionellen Werten bleiben,

00:09:20: daran festhalten, so ein bisschen wie ich in meiner Halloween-Podcast-Folge erzählt hatte,

00:09:26: dann ist es natürlich schwierig, auch wenn man der Geschäftsführende ist,

00:09:30: das alles umzusetzen.

00:09:32: Also das ist mit einer der wichtigsten Sachen, die erfüllt sein sollten,

00:09:37: dass das Team auch richtig Bock darauf hat.

00:09:39: Ja, definitiv.

00:09:41: Man merkt ja auch so, wenn man selber sagt vom Kopf her,

00:09:45: man möchte bestimmte Ziele umsetzen,

00:09:47: dann braucht man halt immer ein gutes Team,

00:09:49: um auch wirklich dann so diese ganzen Ziele umzusetzen.

00:09:51: Das ist ja bei uns in der Mannschaft ja genau das Gleiche.

00:09:53: Wir haben überschaubares Team, was im Kern das ganze 3D-Thema nach vorne bringt,

00:09:57: aber die haben halt alle total Bock, die brennen dafür.

00:10:00: Die brennen halt einfach für das Thema,

00:10:02: wir wollen einfach den Leuten helfen und in die Umsetzung bringen.

00:10:06: Das treibt uns jeden Tag aufs Neue an

00:10:08: und wir wollen genau die richtige passgenhaue Lösung finden.

00:10:11: Und du brauchst halt Leute, die Bock drauf haben.

00:10:13: Punkt, das ist so die Grundvoraussetzung schlechthin.

00:10:17: Ja, und wenn du die Leute hast,

00:10:19: dann kannst du ja auch erst mal mit überschaubaren Sachen anfangen.

00:10:23: Ein einfacher Handscanner für die ersten Scans reichen ja auch aus.

00:10:28: Eine einfache Software, man braucht ja noch nicht so die,

00:10:33: am Markt, populärste und komplexeste Software direkt am Anfang haben.

00:10:39: Man kann ja auch mit anderen Softwarearten starten, um erst mal auszuprobieren.

00:10:44: Oder man muss sich ja auch nicht sofort ja einen Pulverdrucker holen beispielsweise.

00:10:51: Man kann ja auch erst mal über externe Dienstleister gehen,

00:10:54: um das auszulagern, um sich mit dem gesamten Prozessvertraut zu machen,

00:10:58: um so Schritt für Schritt das Neuhaue aufzubauen.

00:11:03: Ja, also das kann ich auch nur befürworten.

00:11:06: Also gerade auch das Thema erst mal umsetzen, kleine Schritte machen,

00:11:10: um wirklich erst mal die Bedienung kennenzulernen

00:11:13: und dann über den Dienstleister zu gehen, um wirklich auch gute Hilfsmittel zu bekommen,

00:11:17: von der Qualität her macht auf jeden Fall Sinn.

00:11:20: Und das Ziel ist natürlich erst mal,

00:11:22: erst der Erfolge zu bekommen, also Erfolgsergebnisse zu bekommen

00:11:25: und das schafft dann auch wieder Vertrauen und reduziert auch diese Unsicherheit,

00:11:30: die man einfach mal hat von wegen "oh, das ist alles neu und ich weiß gar nicht,

00:11:33: wie das funktioniert und hilft, es geht alles schief und die sind das und jenes".

00:11:37: Und dass man da halt wirklich einfach mal anfängt,

00:11:39: aber für dich und das eigene Team wirklich die Umsetzung zu kommen

00:11:42: und diese Erfolgsergebnisse auch wirklich zuzulassen

00:11:45: und dann kann man halt natürlich langsam wachsen.

00:11:48: So Schritt für Schritt, ganz gemütlich, bis man dann halt irgendwann sagt von wegen hier,

00:11:53: wir haben jetzt den Meilenstein geschafft, wir haben jetzt den nächsten Meilenstein geschafft

00:11:56: und so weiter und so weiter.

00:11:58: Und wichtig ist halt nur eben jetzt, jetzt im Januar,

00:12:01: wir haben jetzt Januar 25 zum Zeitpunkt der Aufnahme,

00:12:04: sogar wir sind jetzt hier am dritten Ersten,

00:12:06: also wirklich ganz, ganz früh gerade rausgeputzt

00:12:09: und normalerweise solltest du jetzt schon deine Meilensteine haben für dieses Jahr,

00:12:14: aber wenn du sie nicht hast, dann mach es jetzt.

00:12:17: Wenn du wirklich die Sachen, die wir initial gesagt haben,

00:12:20: mit Ja beantworten kannst und für dich selber beantwortest,

00:12:23: ja, ich möchte was machen, dann fang jetzt damit an.

00:12:26: Und jetzt, warum ist denn überhaupt 2025 so ein wichtiges Jahr?

00:12:30: Das ist nicht nur, weil es ein schönes Datum ist,

00:12:32: muss man ganz ehrlich sagen, aber ganz ehrlich,

00:12:34: viele Unternehmen planen ihre größeren Investitionen bereits zum Herbst.

00:12:40: Also quasi im Herbst gibt es denn schon den Fahrplan,

00:12:43: wenn man in größere Investitionen einsteigen möchte.

00:12:47: Das bedeutet jetzt zurückgerechnet,

00:12:49: wenn du bis dahin noch nicht deine Meilensteine definiert hast,

00:12:53: dann wirst du den Anschluss verlieren.

00:12:55: Das klingt jetzt hart, aber bezogen auf dieses Thema ist es halt so,

00:12:59: weil wir merken das ja tagtäglich, wie die Nachfrage ist,

00:13:02: wie das Interesse dafür ist und wo auch gerade so ein bisschen die Klaffung ist

00:13:06: zwischen den verschiedenen Sanitätshäusern, also mit eigener OT-Werkstatt,

00:13:10: wo die gerade stehen.

00:13:12: Und jetzt hat man noch die Chance zu sagen, von wegen,

00:13:15: hey, ich könnte mir noch diese Vorreiterstellung,

00:13:17: wenn man das auch möchte, das ist ja auch so ein Thema,

00:13:19: die Vorreiterstellung dann halt auch entsprechend rausarbeiten

00:13:22: für seine Region, für seinen Bereich, wie auch immer.

00:13:25: Aber es wird halt eben in den nächsten ein, zwei, drei Jahren,

00:13:28: also bis spätestens in, ich sag mal, OT-Zeit gerechnet, 20, 30,

00:13:32: es ist dann wahrscheinlich schon schwierig,

00:13:34: weil dann sind so diese Alleinstellungsmerkmale sind dann halt weg

00:13:37: und es gehört dann halt zum guten Ton,

00:13:40: dass man eben Versorgungen, Hilfsmittel, auch mit 3D-Druckunterstützung

00:13:45: produziert und eben digital die Prozesskette halt umsetzt.

00:13:49: So jetzt bin ich ein bisschen ausgeschwiffen.

00:13:51: Genau, der ist...

00:13:53: Aber du hast es ja gut erklärt und ich glaube,

00:13:57: man sollte aber auch nicht den Fehler begehen, jetzt zu sagen,

00:14:00: ah, wir warten nochmal ein, zwei, drei, vier Jahre,

00:14:03: weil es könnte ja sein, dass sich von der Technologie was ändert,

00:14:07: das nochmal was anderes rauskommt.

00:14:09: kommt.

00:14:12: Das hatten wir auch schon mal in irgendeiner Folge gesagt gehabt.

00:14:14: Wer jetzt umsetzen möchte, weil er für sich Herausforderungen erkannt hat, weil er nicht

00:14:21: genügend Personal hat, weil die Versorgungszeit zu lang ist, dann sollte man jetzt umsetzen und

00:14:28: nicht auf die Zukunft spekulieren, was da eventuell kommt.

00:14:31: Das nun noch mal so eine kleine Ergänzung zu deinem vorherig gesagten Text.

00:14:37: Ja, stimmt.

00:14:38: Stimmt.

00:14:39: Also auf jeden Fall.

00:14:40: Na, macht euch jetzt einen Plan, wenn ihr wirklich sagen wollt.

00:14:42: Ja, ich möchte dort einsteigen.

00:14:44: Macht euch jetzt einen Plan.

00:14:45: Wir unterstützen da auch sehr gerne der Dennis aus am Start, kontaktiert Dennis, macht einen Termin mit

00:14:50: ihn und dann definiert ihm einsteigen.

00:14:54: Ja, und das ist sehr wichtig, dass jetzt sind wir ja gerade ganz frisch 2025 angelangt, dass bis zum

00:15:01: Herbst, also meine Erfahrung nach, geht man ja so ab September, Oktober, November in die Budgetplanung

00:15:09: für das kommende Jahr.

00:15:10: Und meine Empfehlung ist jetzt für das Jahr 2025 Erfahrung zu sammeln mit kleineren Ergebnissen,

00:15:19: das Team einarbeiten und von den Vorteilen überzeugen und klare Prozesse für den Einsatz von

00:15:27: Scanners, Software und Drucker definieren, so dass man dann gut vorbereitet, dann im Herbst 2025 in die

00:15:36: Budgetplanung 2026 starten kann.

00:15:39: Richtig, weil dann hat man im Endeffekt das Fundament für eine zukunftssichere OT-Werkstatt

00:15:44: geschlossen oder gegossen, also zumindest bezogen auf dieses Thema, weil es gibt ja noch 1000

00:15:49: andere Themen in der OT-Werkstatt, die halt auch bestimmt sehr wichtig und dringlich sind.

00:15:54: Man kennt das ja, aber jetzt bezogen zumindest auf dieses Thema, hat man dann das Fundament

00:15:59: erst mal und das Schöne daran ist eigentlich, was wir auch bei anderen Sanitätshäusern sehen, die schon

00:16:04: bereits umgesetzt haben, dass das Ganze halt einfach im Bereich zum Beispiel Azubis sieht man dann oder die

00:16:10: Azubis sehen dann das eigene Unternehmen als sehr modern aufgestellt an oder das halt das bisherige Team

00:16:17: sieht zum Beispiel die Innovationskraft und sagt halt von Weg, Mensch, hier gibt es aber eine positive

00:16:21: Veränderung, hier ist ja richtig Drive drinne, man sieht ja, dass hier was passiert und ja unser

00:16:27: Geschäftsführer, der hat das gemacht und wir dürfen aktiv dabei sein und beiwohnen und das

00:16:33: halt umsetzen und wir sind halt ein Team, was halt wirklich das digitale Thema nach vorne

00:16:38: postet und im besten Falle natürlich dadurch auch eine Effizienzsteigerung in der Prozesskette

00:16:43: auch herleiten kann oder auch dieses Stift und Zettel Thema, dass man das vielleicht auch

00:16:47: dadurch minimiert, weil man halt eben digitale Prozesse hat, also auch neu modisches Equipment

00:16:53: zum Beispiel auch einsetzen kann, was natürlich auch noch mal so ein bisschen effizienz steigern

00:16:57: kann, wenn das halt ordentlich durchgekliniert ist. Ja, das sehe ich auch so, das hat ja auch positive

00:17:03: Nebeneffekte auf das bestehende Personal, dass man zufriedener ist oder das spricht sich ja auch

00:17:10: herum und das macht es dann vielleicht auch leichter bei der Personalsuche. Genau und ich

00:17:16: denke mal die Patienten, wenn die dann in die Versorgung kommen, in Sanitätshaus kommen und

00:17:21: dann sieht man da auch so, ich sag mal, neu modische Komponenten und dann kann man natürlich sein

00:17:25: Wissen auch den Patienten mit übergeben und sagen, gucken sie doch mal, na wir haben jetzt hier

00:17:29: gerade nochmal irgendwie ganz modern alles aufgestellt und hier Frau Müller, setzen Sie sich

00:17:35: mal gemütlich hin und dann eins, drei, fix und zack hat man das Modell im Computer drin und

00:17:40: das ist alles keine Raketentechnik mehr und so, dann kann man da auch den Patienten mit glücklich

00:17:46: machen und so ein Lächeln hervorholen. Die meisten sind ja immer sehr kriscremig generell in der

00:17:50: aktuellen Lage, in der aktuellen Situation und so ein kleines Lächeln natürlich hilft da auch

00:17:56: auf jeden Fall. Ich denke auch, aber wir haben ja eingangs, hatte ich was erzählt von wegen auch

00:18:03: mit, dass wir konkrete Schritte, weil wir sind ja eigentlich schon so, dass wir relativ konkret

00:18:07: immer wieder auch sagen, was soll jetzt wie gemacht werden, dass wir Empfehlungen geben,

00:18:10: damit es nicht nur so ein bisschen blablar ist und jetzt nach knapp 18 Minuten, glaube ich,

00:18:16: macht das Sinn, dass wir einfach mal so die fünf wichtigsten Schritte für den Staat einfach mal

00:18:21: zusammentragen und du Dennis, du hast dir glaube ich ein paar Notizen gemacht, Gedanken gemacht

00:18:25: und vielleicht gebe ich den Ball auch mal an dich rüber. Also wirklich jetzt, was sind denn die

00:18:29: fünf wichtigsten Schritte für den Staat, für die eigene digitale Werkbank, die dieses Jahr

00:18:35: definitiv gemacht werden sollten, wenn man eine unserer Fragen mit ihr beantwortet? Ja, ganz genau,

00:18:43: du hast es schon erwähnt, ich habe mir mal Notizen gemacht, weil so gehe ich ja dann auch in die

00:18:49: Gespräche rein, wenn es dann schon etwas konkreter sein soll und das hat sich, und da hat sich heraus

00:18:55: gestellt, dass das ein guter Fahrplan ist, dass man da ja einen guten Leitfaden an der Hand hat. Als

00:19:02: ersten Punkt würde ich sagen, das ist die Analyse bedeutet, was sind die größten Engpässe und was

00:19:09: will man konkret erreichen? Der zweite Punkt wäre kleine Lösungen, kleinere Schritte heißt,

00:19:17: man startet erst mal mit einem einfachen Handskinner, einer einfachen Software und eventuell dann einem

00:19:24: externen 3D Druckdienstleister. Der dritte Schritt, das Team einbinden, das heißt, das Team muss das

00:19:31: alles mittragen und ich weiß ja auch selber, dass man vielleicht als Vorgesetzter nicht immer Zeit

00:19:38: oder auch, ja tatsächlich nicht immer die Kompetenz hat, das bestehende Team zu Schulen zu motivieren,

00:19:45: aber auch da können wir bei unterstützen, dass wir den Part mit übernehmen. Der vier Punkt aus

00:19:53: meiner Sicht ist, die ein Pilotprojekt initiieren, das heißt erste Testanwendungen und die Prozesse

00:20:02: zu optimieren bedeutet. Das habe ich auch schon, glaube ich, oft gesagt oder du ja auch, man sollte

00:20:09: am Anfang nicht alles auf einmal sofort haben wollen, das funktioniert nicht, egal ob das in der

00:20:15: OT-Branche beim 3D Druck oder beim Sport ist. Kleinanfang, sukzessive Erfahrungen aufbauen,

00:20:22: Prozesse optimieren, um dann weiterzuschauen und der fünfte und letzte Schritt meiner Meinung nach

00:20:28: ist Meilensteine setzen, zum Beispiel definiere wo du in einem Vierteljahr, halbenjahr, einjahr oder

00:20:36: zwei Jahren sein möchtest, genauso wie beim Sport, weil du das vorhin angesprochen hattest,

00:20:41: da ist es auch zielführende, wenn du auf etwas hintrainierst, wenn du natürlich ein klares Ziel

00:20:48: hast, wenn du weißt, du hast in einem bestimmten Zeitraum einen Wettkampf, dann hast du mehr

00:20:53: Motivation und das Training ist dadurch direkt effektiver, wenn du auf ein Ziel hinarbeitest und

00:20:59: so ist es dann bei so einem kleinen Projekt, würde ich sagen dann auch. Und auch nur so kannst du

00:21:08: dann ja selber auch kritisch überprüfen, wie ist dein Prozess überhaupt gewesen, wo gibt es

00:21:14: Schwachstellen, was ist gut gelaufen und wo muss ich vielleicht noch hier und da die Stellschraube

00:21:20: nachstrehen. Ja, auf jeden Fall und genauso schaffst du es halt eben in deinem Unternehmen,

00:21:25: eben bis Oktober 25, im Startlater sein, eben den nächsten großen Schritt zu gehen und dann auch

00:21:31: wirklich dann in 26 zum Beispiel auch die Werkstatt vielleicht umzubauen oder oder oder, einfach

00:21:37: noch mehr zu digitalisieren. Also ja, ich habe da gar nichts hinzuzufügen, weil das sind genau

00:21:42: die fünf wichtigen Punkte. Spult gerne nochmal zurück, schreibt ihr euch gerne nochmal auf,

00:21:49: wenn ihr sagt von wegen Mensch, ich habe mir da schon einen Plan gemacht, nochmal gegenverifizieren,

00:21:54: was ihr da gemacht habt und ich würde auch ganz klar empfehlen natürlich, kontaktiert Dennis,

00:21:58: dass er mit euch mal einen Termin macht, dass er euch einfach mal austauscht und dass ihr auch

00:22:04: mal gegenprüft anhand wirklich von diesen fünf Schritten. Was habt ihr euch für Gedanken

00:22:09: gemacht? Wie seid ihr aufgestellt aktuell? Wo habt ihr aktuell Engpässe? Was habt ihr denn bisher

00:22:14: gemacht? Ist das Team auch wirklich eingebunden? Hat man da irgendjemand vergessen, den man mit

00:22:19: auf die Reise mitnehmen möchte und dann halt die Meinsteine wirklich zu definieren? Also das

00:22:23: Angebot steht von unserer Seite her, vollkommen klar. Und ja, ich würde mal sagen von wegen,

00:22:29: wir können dann die erste Folge im neuen Jahr damit eigentlich abschließen oder Dennis,

00:22:34: gibt es noch irgendwas hinzuzufügen? Ja, wobei mir jetzt gerade eingefallen ist, ich könnte meine

00:22:39: fünf Punkte vielleicht nochmal mit ganz kleinen Beispielen untermauern, weil das vielleicht,

00:22:44: ich weiß ja auch nie, wo die Zuhörerinnen unseren Podcast hören, ist dann vielleicht auch ein bisschen

00:22:51: schwierig, das so zu verfolgen, wie ich das sage. Deshalb, ich glaube, ein bisschen Zeit haben wir

00:22:56: noch Dominic und ich würde da gerne nochmal so ein, zwei Beispiele zu sagen, dass man das vielleicht

00:23:01: mehr greifen kann. Also ich hatte ja anfangs gesagt so die Analyse, wo sind die größten Engpässe

00:23:07: und was möchte ich konkret erreichen? Könnte zum Beispiel sein, der größte Engpass ist,

00:23:13: dass meine Auslieferungszeit zu lang ist. Für ein Produkt XY brauche ich jetzt vielleicht klassischer

00:23:21: oder traditionell sechs Wochen und das ist mir zu lang. Kleinere Lösungen ist damit gemeint,

00:23:29: ein Handskinner besongt, der kostet ja auch nicht viel mit einer einfachen Software, sich das Produkt

00:23:37: dann, was man vorher ja sich ausgesucht hat, dann digital zu modellieren und zu konstruieren. Das

00:23:44: Team einbind bedeutet, da mal zu gucken, okay, wer in dem Team ist denn offen und innovativ unterwegs

00:23:53: und hat Bock, diesen Prozess mitzubegleiten, dann hat man sich eine ein oder zwei Personen

00:23:59: herausgesucht, dann guckt man mit einer Qualifikationsmatrix, eventuell mit der Personalabteilung

00:24:05: zusammen, okay, wo steht die Personen, um dann mit Schulungen und Workshops, die wir ja auch anbieten

00:24:12: zu unterstützen. Pilotprojekte, das bedeutet oder was ich darunter verstehe, dass man sich vielleicht

00:24:19: mal 1, 2, 3, 4 Kunden aussucht, wo man weiß, dass die offen für solche Sachen sind, dass man das

00:24:26: erstmal an denen dann ausprobiert, also in Anführungsstrichen ausprobiert und dass man nicht

00:24:33: gleich so die kritischen Kunden nimmt für solche Sachen und Meilensteine setzen, bedeutet man könnte

00:24:41: sich zum Beispiel überlegen, mein Ziel ist jetzt, dass ich im halben Jahr 10 Versorgungen 3D gedruckt

00:24:49: umgesetzt haben möchte für die Produkt oder für das Produkt, was ich bei der Analyse verbessern

00:24:56: möchte. So habe ich das gemeint, die fünf Punkte. Also das war ja extrem gut abgeholt, also ich

00:25:03: glaube jetzt kann man sich noch viel besser vorstellen, was du auch genau meinst. Ja, so wichtig

00:25:07: ist, dass man sich halt wirklich einen Fahrplan selber setzt, sonst verläuft das im Sand, sonst kommt

00:25:14: das erste Hindernis, so wie beim Sport, wenn man sich im Fitnessstudio jetzt gestern oder heute

00:25:20: nochmal angemeldet hat, dann kommt ein erstes kleines Hindernis und dann schwenkt man wieder ab.

00:25:27: Ne, es ist glaube ich wichtig, diese fünf Sachen einzuhalten, um ja zielgerecht effektiv daran zu

00:25:36: arbeiten, um dann am Ende des Tages auch Erfolg zu bekommen. Ja, sehr gut, sehr gutes Schlusswort,

00:25:43: auf jeden Fall. Erfolg, ja. Genau, Erfolg, richtig, um Erfolg zu haben, vollkommen richtig. Sehr gut,

00:25:50: na Mensch, dann haben wir das nochmal abgeründet, war auf jeden Fall nochmal wertvoller Inhalt,

00:25:54: zum Schluss nochmal, also das war ja gut, das war zu Beginn gesagt, hatten bis zum Ende hören. Ja,

00:26:02: das war es für heute aus der OT3D Werkstatt. Wichtig ist, wenn ihr Fragen habt, was wir oder Ideen

00:26:09: habt, was wir hier thematisieren sollen in diesem Format, was wir thematisieren sollen,

00:26:14: was wir ausarbeiten sollen, schreibt uns bitte auf verschiedensten Kanälen, also den Kanal,

00:26:20: den ihr am besten findet und wo ihr uns erreicht, also sowohl sei es bei LinkedIn, sei es direkt per

00:26:24: E-Mail, sei es über die Webseite, sei es hier über den Player, den ihr gerade aktuell nutzt,

00:26:30: da kann man auch einen Kommentar reinschreiben, wir gucken uns das Ganze an und werden uns da

00:26:35: Gedanken machen und wenn das halt eine super tolle Fragestellung ist oder sowas, dann werden

00:26:39: wir dafür auch eine Folge aufnehmen, weil wir wollen das auch im Dialog mit euch machen,

00:26:43: das ist uns wichtig, auch wenn Podcast eher so ein zuhörendes Medium ist, aber deshalb wäre

00:26:48: super, wenn wir das Feedback von euch bekommen. Genau, wenn ihr das toll findet, dann bewertet

00:26:52: uns natürlich auch positiv, folgt uns entsprechend, dass ihr auch die neuesten Folgen auch mit dabei

00:26:57: habt und wir haben auch eine LinkedIn-Gruppe, wie ich eingangs gesagt hatte, 3D-Druck in der

00:27:02: Autopedietechnik an Wender aus Deutschland, ist eine geschlossene Gruppe, einfach dort mal anmelden,

00:27:07: dann kriegt ihr da auch diese Videos und schnellen Inhalte oder tollen Inhalte vom Dennis auch

00:27:14: relativ zeitnah zugeliefert und wer lieber ein Fan ist, etwas Gedrucktes in der Hand zu haben,

00:27:20: naja, der kann natürlich unser Praxisleitfaden in gedruckter Form sich beziehen, 3D-Druck in

00:27:26: der Autopedie und auf 36 Seiten haben wir halt so auf ganz oberer Flughür, so die Basics, die

00:27:33: Standards mal zusammengetragen, zum Beispiel welche Drucktechnologie passt halt für welches

00:27:38: Riffsmittel, für welche Versorgung und wenn ihr den Butch-Encode Podcast angibt, dann spart

00:27:43: er euch sogar auch die Versandkosten, also nutzt das auf jeden Fall, dass ihr was habtliches in

00:27:47: den Hand, in den Händen hält und wir helfen dir gerne, um deine Meilensteine zu definieren und

00:27:53: umzusetzen, um dich in die Umsetzung zu bringen, also melde dich bei uns und jetzt ist der perfekte

00:27:58: Moment zum Jahresstart und wir freuen uns, wenn du bei der nächsten Folge wieder zuhörst und denk

00:28:04: daran, der beste Punkt, der beste Zeitpunkt um umzusetzen ist halt gestern gewesen, ja, also der

00:28:11: zweitbeste ist heute, ein bisschen saloppig gesprochen, aber ich freue mich, danke fürs

00:28:16: zu hören und bis zum nächsten Mal. Setzt um. Ciao!

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