Bevor dein OT-Meister in Rente geht: Diese 5 Schritte retten das Wissen deiner Werkstatt
Shownotes
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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in der OT3D-Werkstatt.
00:00:03: Ich bin Dominik Heinz.
00:00:04: Und wenn du befürchtest, dass mit dem Ruhestand deiner erfahrenen Kollegen
00:00:10: auch das wichtigste Wissen in der Patientenversorgung und 3D-Scan
00:00:15: oder die kleinen Tricks und Tipps, die es quasi im Werkstattalltag geben verloren geht,
00:00:20: na ja, dann ist die heutige Folge genau richtig.
00:00:22: Denn ich habe mir heute das Ziel gesetzt bzw. auf meinem Spickzettel
00:00:27: mir fünf praktische Ideen ausgedacht,
00:00:30: die dir helfen können, dass das Wissen halt nicht in Rente geht,
00:00:35: wenn dann der Kollege oder die Kollegin, die schon seit 35 Jahren
00:00:38: bei euch ganz viel fleißige Arbeit macht und genau weiß,
00:00:42: wo an welcher Stelle was funktioniert.
00:00:44: Also bleib auf jeden Fall dran.
00:00:46: Wenn dir die Folge gefällt, schon mal vorab, bitte lasst einen Daumen hoch da,
00:00:51: ein Like da. Wenn ihr Fragen habt, dann kommentiert bitte.
00:00:54: Wir merken, dass zumindest die Angabe der Fragen oder die Einsendung der Fragen
00:00:59: erhöht ist in den letzten Wochen, was sehr, sehr schön ist,
00:01:04: besonders auch auf der ersten Aprilfolge.
00:01:07: Da haben wir wirklich einige Nachfragen bekommen zu dem System,
00:01:11: was es natürlich nicht gibt.
00:01:13: Ich will das nochmal unterschreiben, unterschreichen bzw. bisher noch nicht gibt.
00:01:16: Aber fangen wir doch einfach mal an von wegen, weil ich hatte mal
00:01:19: so ein bisschen Gedanken gemacht durch die Gespräche, wo ich jetzt bei der einen
00:01:22: oder anderen OT Werkstatt war im Sanitätshaus mit eigener Versorgung
00:01:27: in den Haus, was dann dafür Gedanken sind.
00:01:30: Und ganz häufig kam wirklich die Frage auf, Mensch,
00:01:33: wir haben den Peter oder den Helmut oder den Wolfgang oder wie die alle heißen.
00:01:38: Das ist bei uns das Schweizer Messer in der Werkstatt.
00:01:42: Und da habe ich mir Gedanken gemacht, von wegen,
00:01:45: dann gibt es bestimmt so das ein oder andere, weil du kennst bestimmt den
00:01:50: Kollegen, den Wolfgang oder Peter oder wie auch mal heißt von wegen.
00:01:54: Meistens schon graue, schlefen, aber goldene Hände, der im Endeffekt immer weiß,
00:02:00: wie es geht. Der schaut sich den Patienten an und weiß sofort,
00:02:04: da brauchen wir eine Unterschenkel-Orthese mit der und der Spezialisierung
00:02:09: oder mit Rückfußentlastungspolster, der so und so
00:02:14: gefreß werden müsste oder geschnitten werden müsste oder oder oder.
00:02:17: Genau, der braucht halt keine Checkliste, kein C.
00:02:21: Er hat halt Erfahrung.
00:02:22: Genau. Und wenn er dann in Rente geht,
00:02:27: dann merkt plötzlich jeder im Unternehmen, wie abhängig man eigentlich war.
00:02:31: Weil das genau die Person war, die man immer gefragt hat, quasi heutzutage
00:02:36: würde man sagen, dass Google oder das K.
00:02:40: E. Tool, was dir alle Fragen beantwortet,
00:02:42: waren früher Personen und sind das kennt ihr wahrscheinlich wirklich.
00:02:46: Wenn ihr euch mal umschaut jetzt in eurer Werkstatt, genau diesen ein,
00:02:50: den kennt ihr, der ist da und den fragt ihr immer wieder mehrfach am Tag.
00:02:54: Und die anderen kommen auch immer zu dem und fragen immer wieder mehrfach am Tag,
00:02:57: Mensch, was kann ich hier machen?
00:02:59: Was hast du da für ein Tipp oder der kommt einfach und stellt sich dazu und sagt,
00:03:02: na ja, guck mal, du musst das so und so machen.
00:03:04: Das ist doch viel einfacher.
00:03:05: Warum machst du dir das denn so kompliziert?
00:03:08: Aber das Problem, was ich da sehe, ist halt eben von wegen,
00:03:12: dass wenig davon von dem Wissen dokumentiert ist.
00:03:15: Hm. OK, jetzt könnte man sagen, man prädt ihn jetzt und interviewt den jetzt.
00:03:20: Aber das funktioniert ja gar nicht, weil das ja immer diese Situationen sind.
00:03:24: Naja, jeder am Tag hat so diese ein, zwei Situationen.
00:03:26: Und dann kommt auf einmal der Kollege und der sagt, dann macht das doch so und so.
00:03:32: Ach stimmt ja.
00:03:33: Und diese Informationen sind gold wert.
00:03:35: Und wie gesagt, das ist jetzt wirklich mehrfach aufgefallen.
00:03:38: Gerade wenn man vor Ort ist, halt in den Unternehmen, dann merkt man das total.
00:03:42: Da ist dann immer diese Person da.
00:03:44: Dann genau, dann habe ich so sechs Risiken mal zusammengetragen, die dein
00:03:50: UT-Betrieb, ja, ich sag mal, lahmlegen könnten.
00:03:54: Ja, es ist alles nur könnte, hätte wollen oder so.
00:03:56: Aber es gibt so konkrete Risiken, wie gesagt, die eben wirklich
00:04:02: eine hohe Tragweite haben können.
00:04:04: Das erste Risiko, was ich gesehen hatte, ist natürlich die Erfahrungs,
00:04:07: das Erfahrungswissen geht verloren.
00:04:10: Das ist ein klassisches Thema.
00:04:14: Das weiß nur der Peter-Problem.
00:04:17: Das weiß nur der Peter-Problem, habe ich das jetzt mal genannt.
00:04:20: Wenn der Peter geht, geht das Wissen mit.
00:04:22: Das kann kein Azubi nachlesen.
00:04:25: Und YouTube hilft bei diesen Maßnahmen natürlich auch nicht.
00:04:29: Also das ist natürlich ein bisschen schwierig.
00:04:32: Die Folge ist an der Stelle, dass die Versorgungsqualität sinken könnte.
00:04:36: Denn Nachwuchs ist überfordert und bekommt Rückfragen ohne Ende.
00:04:42: So entsteht der Azubi einfach mal da und weiß gar nicht, wie er das machen soll
00:04:46: oder auch die Kollegen.
00:04:47: Dann Technika nicht mehr bedient werden.
00:04:50: Da steht auch was modernes, vielleicht ein 3D-Scanner für 15.000 Euro
00:04:54: mehr oder weniger.
00:04:56: Aber keiner weiß, wie man ihn kalibriert.
00:04:58: Weil das hat ja auch immer wieder der Peter oder der Wolfgang gemacht,
00:05:01: die Kalibrierung, weil der fand das eben noch spannend.
00:05:03: Oder wo die Projektdateien abgespeichert sind.
00:05:06: Also auch so ein Thema, was man auch immer wieder feststellt.
00:05:11: Genau, das ist quasi wie ein Ferrari.
00:05:13: Aber der Schlüssel ist weg.
00:05:14: Keiner weiß, wo der Schlüssel ist.
00:05:16: Was macht man denn da?
00:05:17: Na ja, die Geräte stellen halt still.
00:05:18: Die Investitionen werden zu Staubfängern.
00:05:21: Und das ist schon ein Risiko.
00:05:23: Dann, was auch häufig da in Resultieren kann,
00:05:27: dass halt keine strukturierten Prozesse dokumentiert worden sind.
00:05:31: Wenn ich in eine Werkstatt komme und frage, wie läuft bei euch eine
00:05:35: Unterschenkel-Orthese ab, also die Versorgung.
00:05:39: Und drei Leute antworten unterschiedlich, weiß ich.
00:05:41: Da gibt es wohl ein Problem.
00:05:44: Also auch das Thema Wiederholbarkeit, Qualitätssicherung.
00:05:48: Obwohl bestimmt jeder eine hohe Qualität produziert.
00:05:50: Das will ich gar nicht infrage stellen.
00:05:52: Aber Wiederholbarkeit.
00:05:55: Die Folge ist natürlich Unsicherheit, mehr Fehler, längere Versorgungszeiten.
00:05:59: Und das klingt am Tagesende nicht nur die Effizienz, sondern auch
00:06:03: dein Team spirit, weil jeder denn denkt, aber ich mache das so.
00:06:06: Und ich mache das aber vielleicht besser oder ich mache das vielleicht
00:06:09: schlechter, vielleicht nicht ganz so effizient.
00:06:12: Dann Punkt vier, der Nachwuchs fühlt sich allein gelassen.
00:06:15: Stellt ihr doch mal vor, du bist da zu, bist motiviert in die Werkstatt
00:06:19: und keine Zeit oder einen Plan und wie er eingelernt wird.
00:06:24: Vielleicht kennt man das auch so, wenn man gerade frisch irgendwo
00:06:27: in einem Unternehmen startet.
00:06:29: Das ist auch sehr hilfreich, wenn man jemanden hat, so eine helfende Hand,
00:06:32: die er mitnimmt und dann entsprechend unterstützt.
00:06:36: Und das Problem ist halt, du verlierst Talente relativ schnell,
00:06:39: wenn du sie halt nicht wirklich förderst an der Stelle.
00:06:43: Also du hast dann das Problem, dass du mit Fluktuation kämpfen müsstest.
00:06:47: Du hast Demotivation, schlechte Bewertungen auch auf verschiedensten Portalen.
00:06:52: Es gibt also Online Portale, wo man auch
00:06:54: den entsprechenden Unternehmen bewerten kann, zum Beispiel.
00:06:56: Und das in Zeiten von Fachkräftemangel sehe ich auf jeden Fall als Katastrophe an.
00:07:02: Dann den fünften Punkt.
00:07:05: Wenn Versorgungen länger dauern, Patienten abspringen und Kassen fristen setzen,
00:07:10: dann wird es halt teuer.
00:07:11: Nicht weil du schlecht arbeitest, sondern weil du nicht strukturiert arbeitest.
00:07:15: Das könnte natürlich sein.
00:07:18: Ja, und das bedeutet dann natürlich am Tagesende Umsatzeinbußen.
00:07:21: Rückforderung bei Abrechnungen könnte sein oder die volle Werkstatt.
00:07:26: Wer wird auf einmal zum Lernen-Konto stand?
00:07:29: Schwierig.
00:07:31: Weil die Patienten schauen sich das vielleicht auch ein, zwei, drei mal an.
00:07:34: Aber dann könnte es sein, dass sie vielleicht doch zu einem anderen
00:07:37: Sanitätshaus gehen und sagen, da fühle ich mich vielleicht ein bisschen besser versorgt.
00:07:41: Und der sechste Punkt, den ich mir mal notiert hatte, du willst den Betrieb übergeben.
00:07:47: Aber dein Sohn oder dein Tochter winken einfach ab.
00:07:50: Das ist ja nicht dokumentiert.
00:07:52: Das macht ja gar kein Spaß.
00:07:54: Alles muss individualisiert sein.
00:07:57: skalieren das Business. Ja und das will ich gar nicht. Und so steht die Werkstatt nach 25, 30, 35
00:08:05: Jahren, wie auch immer, die Altersstrukturen sind, plötzlich still. So die Lichter gehen aus und das
00:08:11: war es mit einem Lebenswerk. Man schaut vielleicht nochmal, dass man irgendwo in einer Einkaufsgemeinschaft
00:08:16: oder sowas dann übernommen werden kann, ob man das entsprechend dort noch irgendwie weiterführen
00:08:22: kann etc. etc. verkauft seine Anteile. Aber das, was man sich vielleicht gedacht hatte, auch das tolle
00:08:28: Familienunternehmen wird vielleicht dann nicht durchgeführt. Wie gesagt, alles mit Spekulationen
00:08:33: kann alles sein, ich kann mich auch auf jeden Fall irren. Aber das sind so Sachen und Risiken,
00:08:38: die ich jetzt mal zusammengetragen habe. Aber es sollen ja nicht nur Risiken sein,
00:08:41: sondern ich habe natürlich auch überlegt von wegen, was könnten denn fünf pragmatische Ideen sein,
00:08:46: die man so im Arbeitsalltag vielleicht einbauen kann? Weil sonst macht es ja keinen Sinn,
00:08:51: dass ihr jetzt den Podcast hört und sagt ja toll, jetzt hat er über Probleme gerettet,
00:08:54: Probleme gerettet, Probleme gerettet. Nee, nee, ich will lieber ein paar Lösungen haben. Und das
00:08:58: habe ich natürlich auch, da lasse ich euch natürlich bekanntlich nicht alleine im Regen stehen. Und
00:09:03: da habe ich jetzt auch fünf Punkte. Und zwar macht das Wissen sichtbar. Das ist der erste Punkt.
00:09:09: Also startet zum Beispiel mit kleinen Dingen. Lasst einen erfahrenen OT-Meister ein kurzes Video
00:09:15: machen, wie er einen Gipfscan oder eine gestehende Ortese vorbereitet. Einfach mit dem Handy fünf
00:09:23: Minuten einfach hinstellen oder das ist halt der Zubi, einfach nur das Filmen und der Kollege,
00:09:29: der Wolfgang oder der Peter, der erzählt einfach, während er die Sachen macht, das Ganze fertig.
00:09:36: Und das Gold ist fertig für deine Kollegen. Also man kann das quasi als Goldstück in
00:09:43: Unternehmen in die Registerkarte auf dem auf dem Netzlaufwerk zum Beispiel belegen unter
00:09:50: Schulungen, wissenswertes, Royalpaket des Wissens oder irgend so was. Überlegt euch was ganz,
00:09:56: ganz tolles, das hat jeder weiß von dem, ah hier in dem Ordner, da weiß ich genau, macht eine
00:10:02: Verknüpfung vielleicht auch auf dem Desktop auf eurem Netzwerklaufwerk für jeden einzelnen
00:10:05: Rechner in der OT-Werkstatt, wo man Sachen nachgucken kann. Das kann helfen auf jeden Fall. Oder
00:10:12: baut euch vielleicht auch einen eigenen internen YouTube-Kanal oder sowas. Ihr könnt ja die Videos
00:10:17: zum Beispiel auch auf nicht gelistet stellen, dann sieht das keiner und dann wird das auch nicht
00:10:20: gefunden, sondern nur für euch und dann könnt ihr da quasi auch so eine Wissen-Startenbank aufbauen
00:10:24: mit so kurzen Videos. Dann die zweite Idee, die ich habe, genau geht halt in das Thema Wissen-Startenbank.
00:10:31: Es gibt ja Google Drive, es gibt Notion, es gibt OneNote, völlig egal was es wäre,
00:10:38: aber Hauptsache jeder kann reingucken, wenn er eine Frage hat. Also quasi wirklich so eine
00:10:43: Fragensammlung strukturiert es nach Versorgungsarten, nach Geräte-Typen, nach Maschinen-Typen und
00:10:51: erstellt ein Dokument pro Vorgang. Das reicht im Endeffekt schon aus. Also wirklich einfach ein
00:10:58: Dokument aufmachen, wo jeder darauf Zugriff haben kann, dass das befüllt werden kann. Genau. Mache
00:11:05: monatliche Wissens-Tage, das ist vielleicht auch so eine Idee. Einmal im Monat Kaffe Brötchen,
00:11:10: Wissens-Transfer, Bums. Jeder zeigt 15 Minuten einen Trick oder einen Fehler oder 3 Minuten,
00:11:17: vollkommen egal, wie der gelernt hat und so einfach und effizient kann es sein beim Mittagessen
00:11:22: gemeinsam, beim Kaffe, beim Frühstücken. Einmal im Monat mal so einen Austausch, wo denn jeder
00:11:28: mal so einen kleinen Impuls macht oder zwei, drei Leute einen Impuls machen und danach 15
00:11:32: Minuten einen Kaffeepause geht jeder wieder seine Arbeit nach. Das kann man auch ganz gut
00:11:37: einbauen. Dann hol Azubis aktiv rein in die Dialoge auch von wegen, gib ihnen das Gefühl,
00:11:44: wichtig zu sein, dass sie Inhalte mitgestalten, eine Azubi Handbuch zum Beispiel erstellen,
00:11:49: indem sie Fragen sammeln und gemeinsam mit erfahrenen Kollegen beantworten. Also das quasi,
00:11:55: ja das ist ein wichtiger, wichtiger Post, eben auch für die Wertschätzung. Das ist halt die Azubis
00:12:01: auch etwas gestalten können in ihrem Bereich und dort auch wirklich typische Fragen zusammen
00:12:06: sammeln. Dann ein Punkt, der auch ganz spannend ist von wegen, startet zum Beispiel deine eigene
00:12:11: OT-Interne Mini-Akademie. Wenn du eh digital denkst, warum nicht deinen eigenen Lernplattform
00:12:20: aufbauen? Heavy-Plattform, alles zeitaufwendig und so weiter, boah das ist doch nervig,
00:12:25: denkst du dir jetzt? Nee, ist das ganz einfach. Mach mal dein Handy auf. Also bitte nicht,
00:12:30: wenn du jetzt gerade Auto fährst oder so, aber mach dein Handy auf und überleg mal,
00:12:34: was ist in den meisten Fällen das Kommunikationsmittel, was du auf dem Handy verwendest? Und das ist
00:12:42: ein Messenger. Relativ häufig bei ganz vielen, das ist ein Messenger, zum Beispiel WhatsApp oder
00:12:47: auch Teams, Microsoft Teams oder auch andere Möglichkeiten gibt es aber. Der Messenger,
00:12:52: der bei euch in der OT-Werkstatt gerade für die Zwischenkommunikation genutzt wird,
00:12:59: erstellt dort einen, zum Beispiel, WhatsApp-Kanal oder Teams-Kanal mit internen Tipps und Tricks.
00:13:05: Und das kann wirklich wunder wirken, genau. Und vielleicht hat die Folge dir etwas gebracht,
00:13:12: hat dich mal ein bisschen weitergebracht oder so. Und mir war natürlich wichtig, dass eben in der
00:13:17: Folge wirklich das Wissen in der OT-Werkstatt nicht in Rente gehen darf. Das ist ganz,
00:13:22: ganz wichtig. Ich möchte auch selber, dass der Handwerk natürlich weiter besteht und dass man
00:13:27: das ganze aber in Richtung Digitalisierung und Transformation natürlich bringen. Und ich
00:13:30: hoffe, du konntest für dich ein paar Impulse mitnehmen. Vor allem aber, komm bitte ins Handeln. Ich
00:13:35: kann es nicht oft genug sagen. Denn es geht hier nicht um Organisation, es geht nicht um, es geht
00:13:40: halt um die Zukunft deines Betriebes oder der OT-Betriebe und das Handwerk. Das ist uns hat
00:13:45: ganz, ganz wichtig. Und genau. Also wenn dir die Folge gefallen hat, erst mal Danke fürs Zuhören.
00:13:51: Wenn dir die Folge gefallen hat, dann hinterlasst bitte eine positive Bemerkung.
00:13:55: Eine Nachricht über das Kommentarfeld oder schreib uns gerne an 3Derdruckerfachmann.de
00:14:03: zum Beispiel ist unser E-Mail-Adresse, wo man auch mal ein Feedback geben kann, ob ich das
00:14:07: gefallen hat, ob ich das so gebracht hat, ob ihr sowas vielleicht schon einsetzt, ob ihr auch
00:14:11: andere Sachen einsetzt, um so ein Wissen entsprechend weiter zu transportieren. Deshalb,
00:14:15: dass es nicht in Rente geht. Und wenn du jetzt gerade neu anfängst mit dem ganzen Thema 3D-Druck
00:14:22: auch in der OT-Betriebe Werkstatt, dann bestell dir bitte unseren Praxisleitfaden,
00:14:29: den Link stelle ich natürlich wieder in die Show Notes, also unten in die Beschreibung mit rein.
00:14:33: Wenn du über den Shop den Kutschenkurt Podcast eingibst, sparst du dir sogar auch die Versandkosten.
00:14:40: Und genau, wir sind auch auf LinkedIn natürlich zu sehen. Und da könnt ihr euch auch verknüpfen
00:14:45: mit uns natürlich. Wir haben auch eine Gruppe 3D-Druck in der OT-Betriebe Technik Anwender aus
00:14:50: Deutschland. Kommt gerne in die geschlossene Gruppe. Dort gibt es immer mal wieder kurze Videos,
00:14:56: Impulse, ein bisschen was so Neues, gibt was wir so feststellen. Und ja, es hat mich sehr gefreut,
00:15:02: dass du heute wieder bis zum Schluss dabei warst, zugehört hast und freue mich auch, wenn du beim
00:15:07: nächsten Mal wieder dabei bist mit dem nächsten tollen Impuls. Und ja, ich wünsche auf jeden Fall
00:15:12: schon mal an der Stelle einen wunderbaren Tag. Es ist gerade sehr sonnig oder der Morgen geht
00:15:17: gerade auf. Und ja, schöne Ostern. Jetzt steht nämlich die Osterzeit wieder vor der Tür und
00:15:23: genießt auch die Tage vielleicht ein bisschen. Überlegt auch vielleicht, wie ihr das zukünftig
00:15:27: mit einbauen könnt, diese Impulse, die ja von uns bekommt. Und ich freue mich, setzt bitte um,
00:15:32: ganz ganz wichtig, setzt bitte um einen Schritt nach den anderen. Was ist so so wichtig, dass
00:15:39: der Handwerk weiter besteht mit einer Komponente von Digitalisierung und dass man auch wissen,
00:15:44: dieses wertvolle Wissen in eurer OT-Werkstatt wirklich weiterführt. Genau. Danke fürs
00:15:50: zuhören und bis zum nächsten Mal.
00:15:52: Bye.
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