Was bringt dir ein 3D-Scanner im Sanitätshaus
Shownotes
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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in der OT3D-Werkstatt. Ich bin Dominik Heinz und heute gibt es eine ganz tolle
00:00:07: neue Idee und zwar, wir werden jetzt mal über die Sommerferien euch einfach mal einen richtig
00:00:12: kurzen Impuls geben zu verschiedenen Themen, die für deine OT-Werkstatt richtig sind und
00:00:17: sinnvoll sind. Genau, heute werde ich einfach mal über das ganze Thema 3D-Sketter noch mal ganz kurz
00:00:23: sprechen, aber wirklich ganz kompakt und ganz schnell, damit ihr auch wie so eine Art kleinen
00:00:28: Sommer-Snack oder so einen kleinen Sommer-Quickies sozusagen für den OT-Bereich bekommt und das
00:00:33: war mir auf jeden Fall wichtig vorher noch mal zu sagen und genau, hört dazu, wenn ihr es super
00:00:38: findet, bitte einen Daumen hoch, wenn ihr das Format gut findet oder so, ich werde einfach mal ein
00:00:42: paar Sachen zusammenpassen. Also, lasst uns ehrlich mal loslegen. Genau, lohnt sich denn 3D-Scanning
00:00:48: überhaupt? Das ist ja immer so ein bisschen so diese große, große, große Frage, die so im
00:00:53: Raum steht. Und klar, ein Scanner wäre schon cool, aber brauche ich das wirklich? Das denken
00:00:59: sich auch die einen oder anderen Betriebe heute noch, ja, der eine oder andere wundert sich,
00:01:03: aber ja, das wird immer noch gefragt. Und wenn du die Antwort mit ja, wenn du bereit bist, Prozesse
00:01:09: neu zu denken, dann ist 3D-Scan für dich wichtig, denkst, dann bist du jetzt genau richtig, weil
00:01:13: stell dir das einfach mal vor. Du versorgst einen Patienten mit einer Unterschenkel-Amputation zum
00:01:18: Beispiel, also im Prothesenbereich. Und früher musstest du ja auch ein Gips machen oder heutzutage
00:01:23: immer noch den Abdruck. Der Patient musste ruhig sein, es hat alles ein bisschen gedauert, war
00:01:27: eine klebrige Angelegenheit. Und heutzutage könntest du den Prothesenschaft, die Amputation,
00:01:35: den Bereich, könnte man ganz einfach Scanner anschließen bzw. einfach nur anmachen, weil wir
00:01:41: haben ja so Handscanner, die man heutzutage nutzen kann. Und dann in ein paar Sekunden hat man
00:01:45: digital das Maßband im Endeffekt ganz sauber präzise erfasst, hat eine Punktwolke und die
00:01:51: kann man weiterarbeiten. Das ist quasi wie so ein digitales Maßband 2.0. Wer da ein bisschen
00:01:57: genauer in die Details reingehen will, was so der Vorteil ist, wie das läuft und so weiter und
00:02:01: so weiter, haben wir verschiedene Folgen auch schon aufgenommen, der Dennis und ich. Der Dennis ist
00:02:05: jetzt gerade auch im Urlaub. Von wegen, es soll ihm auf jeden Fall sehr gut gehen und genau. Also,
00:02:13: denn es ist so ein Thema von wegen, was kostet denn das Ganze? Beziehungsweise,
00:02:18: was hat man auf Knopfdruck, hat man dieses digitale Maßband, dann wird es entsprechend in
00:02:22: ein Software gegeben. Ja, ich bin ja kein CAD-Künstler, ich bin ja kein RT-Experte,
00:02:29: hören wir auch ganz, ganz häufig, muss man auch nicht sein. Wenn du heutzutage schon so ein
00:02:34: Modell haptisch modellieren kannst, also wirklich haptisch in den Gipsraum, dann kriegst du das
00:02:40: auch am Rechner hin, muss man ganz ehrlich sagen. Oder man hat vielleicht auch einen Kollegen oder
00:02:43: eine Kollegin, die das sehr gut übernehmen kann, weil man im Endeffekt auch die Genauigkeiten im
00:02:49: Zehntel-Millimeter-Bereich eben sehr, sehr gut einschätzen kann durch die Scander-Teile,
00:02:53: die man bekommt. Plus, man hat den Vorteil, man hat eine digitale Lagerhaltung, wenn man doch
00:02:57: noch mal was nachmodellieren muss, hat man das alles im Computer.
00:03:00: und drückt dann im Endeffekt im Bestfall, wenn der Prozess passt auf den Knopf und
00:03:05: drückt sich einfach die Versorgung dann noch mal aus. Und was sind denn so die Kosten?
00:03:09: Genau, jetzt habe ich mich gerade gedanklich ein bisschen verhasstbild, aber was sind die
00:03:14: Kosten für einen Scanner? Naja, heutzutage ist es so von wegen, dass man schon ab 1000 Euro
00:03:19: kriegt man schon einen guten mobilen Scanner, wo man loslegen kann, oder rund plus/minus 1000 Euro.
00:03:23: Und man kann aber natürlich auch hoch gehen, bis zu stationären Scanlösungen oder auch noch
00:03:29: hoch auflösender. Wir haben aber gemerkt von wegen, dass im Endeffekt so eine plus/minus 1000
00:03:34: Euro-Lösung vollkommen ausreicht, haben wir auch bei uns im Online-Shop zum Beispiel bei
00:03:38: unterdruckerfachmann.es/shop einfach mal auf 3D-Scanner gehen, da habt ihr einen ganz guten
00:03:42: Ausbeute oder eine Auswahl, was das funktioniert. Und das Schöne an der ganzen Sache ist von wegen,
00:03:47: dass wenn du halt ein digitales Modell hast und auch weißt, wie du im Endeffekt im Unternehmen
00:03:52: das ganze modellierst, dann könnte man entsprechend halt in sehr, sehr kurzer Zeit dieses Modell
00:03:57: generieren, vorher schon noch kürzer, das ganze Scannen. Und der Patient, der ist ganz schnell
00:04:03: erst mal betreut worden, man kann noch mal viel mehr so ein bisschen sich auf den Patienten
00:04:08: eingehen, ohne dass er zum Beispiel wochenlang, nein wochenlang es übertrieben, aber zumindest
00:04:13: stundenlang oder minutenlang, halbstündlich, dann eben in diesem Gipsten verharren muss,
00:04:17: bis er dann weitergearbeitet werden muss. Genau, also was bringt das mit Tagesende,
00:04:22: hier nochmal kurz die Vorteile und dann sind wir eigentlich schon mit dem kurzen OT-Snack,
00:04:27: so mal Snack dann durch, wie gesagt, so ganz kompakt sein und zwar schnellere Maßabnahme,
00:04:34: also quasi man kann besser terminieren zum Beispiel, das ist ein Vorteil und auch schnell
00:04:39: dann entsprechend die Aufnahme machen, also dieses digitale Maßblatt. Man hat eine Dokumentation,
00:04:44: die man direkt digital vorbereiten kann, es ist auch vergleichbar natürlich von den
00:04:51: Ergebnissen her, weil der digitale Prozess ja wiederholbar auch ist, es ist nicht mehr
00:04:56: ganz so individualisiert, aber für 80 Prozent der Fälle reicht das auch vollkommen aus,
00:05:00: muss man ganz ehrlich sagen, das kriegen wir auch immer wieder mit. Ein wiederholbarer
00:05:03: digitaler Prozess, der halt in haptische Versorgung in den mündet, genau, man kann ihn schnell
00:05:09: bedienen, man kann sehr schnell seine Kollegen, die auch im Außendienst zum Beispiel sind,
00:05:14: anlernen oder auch halt in seinitätshaus, ist ja auch möglich, dass man zeigt, wie
00:05:18: das Ganze funktioniert, genau. Und wenn du natürlich denkst von wegen, oh, das ist
00:05:23: immer noch alles ein bisschen schwierig, kontaktier uns einfach mal an 3derdruckerfachmann.de,
00:05:27: einfach mal eine Mail schreiben und dann nach dem Sommerurlaub, spätestens nach dem Sommerurlaub
00:05:31: werden wir uns bei dir melden. Und wenn dir das gefallen hat, dann freu dich auf die
00:05:35: nächste Folge, wo wir auch mal so einen kleinen Impuls zu, einem Mini-Impuls sozusagen, so
00:05:42: ein OT-Sommer-Quickie oder sowas entsprechend produziert haben, genau, nur für euch. Und
00:05:47: jetzt genießt die Sonne, wenn denn die Sonne da ist, gehen wir auf ihn aus, so sehr sonnig
00:05:52: werden und holt euch vielleicht irgendwie kühles Getränk oder so, relax mal ein bisschen
00:05:57: und bis zum nächsten Mal. Danke fürs Zuhören.
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