Scan, CAD, Druck – was du als Erstes brauchst, wenn du digital starten willst

Shownotes

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in der OT3D Werkstatt. Ich bin Dominik Heinz und heute ist die letzte Folge

00:00:07: unseres OT-Sommerquickie oder OT-Sommersnack, weil so langsam kommen alle wieder zurück. Das merken

00:00:12: wir auch schon. Wir selber sind auch schon so langsam wieder erholt, muss man sagen, starten

00:00:18: wieder in die zweite Jahreshälfte rein. Ich bin persönlich gespannt, was eure Pläne sind jetzt

00:00:23: nach dem Sommerurlaub in eurer OT-Werkstatt, ob ihr jetzt ein Fahrplan habt, ob ihr vielleicht auch

00:00:29: durch unsere Impulse in die Umsetzung kommen wollt. Wie gesagt, kontaktiert uns unter dreideedruckerfachmann.de

00:00:35: und dann nehmen wir euch an die Hand, gucken genau, wo an welcher Stelle wir euch unterstützen

00:00:40: können und heute habe ich noch einen letzten Impuls und zwar geht es heute um die Reihenfolge,

00:00:47: um eine digitale Werkbank umzusetzen und da wird halt immer wieder gefragt von wegen,

00:00:52: womit starte ich eigentlich mit Scannen, mit CAD oder 3D Druck und genau das möchte ich jetzt einfach

00:00:58: mal ganz kurz ein bisschen angehen und das ganze Thema. Genau, also wir reden ja oft über den

00:01:07: digitalen Prozess und viele denken halt von wegen, Mensch, das muss ja irgendwie so ein schöner

00:01:13: Dreiklang sein, Scannen, CAD und 3D Druck, das läuft gut und flüssig ineinander, aber jetzt kommt

00:01:20: eigentlich die große Frage von wegen, was braucht man denn ganz zum Anfang, wenn du direkt loslegen

00:01:28: willst und die Antwort ist erstmal der CAD-Prozess. Okay, aber du wundest dich jetzt, warum CAD? Man

00:01:37: sagt doch immer mit Scannen muss man anfangen und so weiter und so weiter, ja, ja, ja. 3D Scannen

00:01:43: ist im Endeffekt, wenn man kein Ziel hat, so eine hübsche Punktwolke, das ist auch wirklich so eine

00:01:48: hübsche Punktwolke, aber wenn du nicht weißt, was man damit macht, wie man modelliert und so

00:01:54: weiter und so weiter, also wie man das erstmal weiter verarbeitet in ein druckbares Modell,

00:01:58: dann fehlt halt die Schnittstelle und man kann sich natürlich die Punktwolke schön angucken,

00:02:03: im Computer so drehen und reinzoomen, rauszoomen und so weiter und so weiter, aber wenn man nicht

00:02:09: weiß, wie man es weiter verarbeitet, wenn es halt einfach mal schwierig ist oder welche Exportformate

00:02:13: man braucht und so weiter und so weiter, genau und deshalb starte mit CAD. Wenn du heute digital

00:02:20: loslegen möchtest von wegen, denn brauchst du halt einfach so diese CAD Software, wo kommt denn

00:02:26: alles rein oder was ist denn der Dienstleister? Ich sage mal, CAD könnte man auch austauschen

00:02:30: mit Druckdienstleister, der denn die Punktwolke verarbeitet und daraus dann ein druckbares Modell

00:02:36: macht oder auch das ganze 3D druckt, das könnte ja auch sein und hier ist es halt so, da gibt es

00:02:41: natürlich in CAD Software Lösungen für den OT Bereich, die halt von günstig kostenfrei bis

00:02:47: sehr teuer gehen, auch dort hat unser Kollege Dennis, unser Experte, unser OT-Experte Dennis

00:02:54: Apirka, dort hat eine sehr tiefgehende Recherche gemacht, welche Software Lösung, auf welches

00:02:59: OT-Unternehmen in welcher Rahmenbedingungen funktioniert, sprechen sie da einfach mal an,

00:03:05: wie gesagt 3D-Erdruckerfachmann, die einfach mal eine kurze E-Mails schicken und dann können

00:03:08: wir euch dabei helfen, auch die Abkürzung so ein bisschen vielleicht zu bekommen, nach einem

00:03:12: Erstgespräch oder nach einem Nachfolgegespräch oder einen kleinen Workshop, dass wir da entsprechend

00:03:17: oben setzen, was passt. Genau. Und genau, nimm einen klassischen Gripsabdruck, zum Beispiel

00:03:24: scanne ihn mit einem einfachen 3D-Scanner oder quasi auch über Dienstleistung, also sogar

00:03:28: Dienstleister, die 3D-Scannen oder nimm zum Beispiel auch ein Handyscanner oder was ganz

00:03:33: simples von wegen. Wichtig ist nur erstmal, dass du halt in diesem Prozess der Modellierung

00:03:37: überhaupt einsteigst oder verstehst, wie das Ganze funktioniert. Und dadurch wird

00:03:42: ein Stück für Stück die Versorgung auch digitalisiert, der Prozess digitalisiert. Also so lernst

00:03:48: du das. Wie ist die Logik, wie korrigierst du zum Beispiel die entsprechenden Versorgung

00:03:53: oder erstmal den Bereich, der halt versorgt werden soll. Und das halt einfach mal wichtig.

00:04:01: Das nächste ist natürlich, dass das Modell dann exportiert wird, eine druckbare Datei,

00:04:05: damit das halt entsprechend gedruckt werden kann oder gefriest oder wie auch immer. Und

00:04:10: da ist es im 3D-Druck so, STL ist eigentlich das Format der Dinge, ne, ein STL-Datei, die

00:04:16: sollte man exportieren, da können fast jeder auch 3D-Druck-Dienstleister mit umgehen oder

00:04:21: ihr auch selber das, die Datei dann mal an den 3D-Drucker schicken. Genau. Und das erleichtert

00:04:27: den ganzen Prozess auf jeden Fall. Und mein Lieblingssatz dazu, vielleicht so eine kleine

00:04:32: Anecdote oder sowas, was man sich einbrennen kann von wegen, der CAD-Prozess ist wie das

00:04:37: Gehirn der Digitalisierung. So kann man sich das vorstellen, das ist eine wichtige Schnittstelle.

00:04:41: Und ohne das Hirn nützt ihr weder das Auge, also quasi der Scan, sozusagen das Auge,

00:04:47: könnte das Scan sein, oder die Hand der Drucker, was quasi das Handwerkliche dann umsetzt. Also

00:04:53: du brauchst halt so diese Schnittstelle. Und das ist quasi so, kann man sich so ein bisschen überlegen

00:04:58: oder vorstellen, so ein bisschen wie das Gehirn, der das Ganze dann verarbeitet und dann halt

00:05:02: von Auge zur Hand die Koordination dann umübernimmt. Genau. Ja, also und dann erst später kommt das

00:05:09: halt mit dem 3D-Drucken von wegen, dann guckst du erst mal, wie viele Modellierungen kannst du

00:05:13: dann überhaupt erst mal machen, also Scans zu Modell, fünf bis zehn Versorgungen zum Beispiel.

00:05:19: Und dann Stück für Stück tastet man sich daran. Okay, das war jetzt wie gesagt der letzte OT-3D-Snack,

00:05:27: OT-3D-Sommer-Quickie, wie auch immer man das nennen möchte. Ich hoffe wirklich,

00:05:31: dass euch das Format gefallen hat. Mal so ganz kurze Impulse, vielleicht schickt ja da auch noch mal

00:05:36: Feedback dazu an uns, weil Feedback ist für uns wichtig, ob so ein Format auch sinnvoll ist,

00:05:41: vielleicht auch in anderen Gegebenheiten noch mal wieder ins Leben zu rufen. Und ich freue mich

00:05:45: auf jeden Fall, dass du heute wieder zugehört hast, kontaktiert uns auf jeden Fall, wenn du

00:05:50: umsetzen willst, wie gesagt, jetzt hast du noch mal die zweite Hälfte im Jahr, wo man wirklich

00:05:55: umsetzen kann, wo man wirklich noch mal die Grundlage definieren kann für das kommende Jahr,

00:06:00: für die nächsten Jahre, um halt eine digitale Werkbank, eine Wertschöpfungskette bei sich zu

00:06:05: etablieren, das Team mitzunehmen und so weiter und so weiter, gibt es ganz, ganz viele Punkte. Wie

00:06:10: gesagt, wir sind jetzt auch schon irgendwie über fast bei der 60. Folge, wir sind jetzt fast bei der

00:06:15: 60. Folge, wo wir allein über dieses ganze Thema Digitalisierung in der OT-Werkstatt sprechen.

00:06:20: Und wir haben noch viel, viel mehr Themen, die wir halt wirklich euch noch mal mitgeben können.

00:06:24: Und wenn du wirklich umsetzen willst, sprich uns an. Wir können euch auf jeden Fall helfen. Bis zum

00:06:31: nächsten Mal. Vielen Dank fürs Zuhören. Ciao.

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