Ein Jahr OT 3D Werkstatt Podcast: Die große Umfrage

Shownotes

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen im OT-Dreidee-Werkstatt-Podcast.

00:00:04: Ich bin Dominik Heinz und ich freue mich heute wieder mal, dass du eingeschaltet hast, weil Dennis ist heute mit dabei.

00:00:12: Hi Dennis.

00:00:13: Hallo Dominik.

00:00:15: Grüß

00:00:15: dich.

00:00:15: Und jetzt kommt der große Knaller.

00:00:18: Wir feiern limblich Jubiläum.

00:00:20: Wir haben das erste Jahr Unseres OT-Dreidee-Werkstatt Podcast geschafft.

00:00:26: Ein Jahr lang machen wir das schon, Dennis.

00:00:28: Ist das nicht verrückt?

00:00:29: Schon, oder?

00:00:29: Also, ich muss ja ganz ehrlich sagen, als wir damit gestartet sind, hatte ich gar keine Vorstellung, wie lange wir durchhalten, wie gut der Podcast ankommt.

00:00:40: Aber ich glaube, man kann sehen, da wir das ein Jahr schon machen, kommt der Podcast gut an und uns beiden macht das auch sehr viel Spaß.

00:00:48: Ja definitiv also ich habe richtig viel Freude dabei.

00:00:51: ich glaube das merken auch die Zuhörer oder auch Zuschauer.

00:00:54: ich sag mal wir haben in dem Jahr haben wir ja wirklich so viele verschiedene Formate auch ausprobiert.

00:01:00: Vom Videopodcast vom Interview Podcast.

00:01:03: wir hatten Sonderfolgen etc.

00:01:05: pp.

00:01:06: unglaublich.

00:01:06: also wirklich ich finde das richtig cool.

00:01:08: Manchmal merkt man natürlich, dass die Zeit nicht so ganz da ist und man doch immer ein bisschen auch improvisieren muss, damit jede Woche aktuell zumindest immer eine Folge irgendwie rauskommt.

00:01:19: Das ist zumindest ein bisschen ja unser Anspruch.

00:01:21: Bisher gewesen.

00:01:22: Vielleicht machen wir das ja irgendwann auch mal mit einem anderen Intervall oder so.

00:01:25: Aber der kommt wirklich mega gut an.

00:01:27: Also wir kriegen ja wirklich durch.

00:01:28: Durch die Weg kriegen wir ja immer nur gute, gutes Feedback.

00:01:32: Also ich bin total glücklich, dass wir dieses Format haben.

00:01:35: Danke, dass ich mit dir dieses Format auch initiieren durfte.

00:01:38: Danke, dass du das so super hier machst, alles.

00:01:41: Und dass ich ja auch die Chance habe, auch wenn das natürlich OT oder Schwerpunkt OT ist, aber dass ich auch die Möglichkeit habe, aus dem Nähtkerstin ein bisschen zu plaudern, aus meiner aktiven Zeit in der Werkstatt.

00:01:54: Und du hast es auch gerade angesprochen.

00:01:58: Wir sind ja jetzt nicht nur darauf begrenzt immer, Drei-D-Druck-Themen mit OT-Kontext jede Woche zu machen, sondern versuchen natürlich auch Hinweise oder Wünsche von den Zuhörenden auch ernst zu nehmen und versuchen auch umzusetzen.

00:02:14: Und deshalb sind ja auch hier und da tolle Interview-Podcasten entstanden.

00:02:18: Ja, richtig, richtig gut.

00:02:20: Auf jeden Fall mit einem sehr, sehr guten Inhalt muss man einfach mal sagen.

00:02:24: Ich fand zum Beispiel auch diese Folge, wo wir zu dritt bei TO Plus zum Beispiel waren.

00:02:29: Also wo wir den noch einen Gast sozusagen hatten, fand ich total klasse, muss ich sagen.

00:02:33: Aber wir haben ja heute was ganz besonderes, ne?

00:02:36: Jetzt ist ja nicht nur Rückschau oder so, ne?

00:02:38: Du als Hörer, ne?

00:02:39: Du denkst, oh Gott, jetzt erzähl ich schon wieder drei Minuten lang, was haben die wie, wo, was, wie gemacht?

00:02:43: Nein, Spaß.

00:02:45: Am Rande, wir machen Folgen des von wegen, wir kürzen das quasi ab, weil Dennis hat wieder eine richtig, richtig, richtig, richtig gute Idee gehabt.

00:02:52: Und zwar, er hat eine Umfrage gestartet und wir haben... letzte vorletzte wo irgendwas in dem zeitfenster wie sagen wir mal drei wochen oder sowas zeitfenster haben wir eben als vorbereitung jetzt auf die ein jahres folge hatte denn das gedanken gemacht was sind so treffende fragestellungen im sanitätshaus mit eigener ot werk statt wo steht man gerade?

00:03:14: et cetera.

00:03:14: pp.

00:03:15: und die wollen wir heute einfach mal durchgehen.

00:03:18: aber nicht nur die fragen weil das wäre zu einfach sondern wir wollen auch die ergebnisse die wir bis jetzt haben.

00:03:24: und und wir haben wirklich also sehr viele einsendungen bekommen was ich total cool finde.

00:03:29: wir haben total gutes feedback bekommen gehabt.

00:03:32: einfach mal also eine gute teilnehmerquote an der stelle und ich glaube der verteiler alle die wir irgendwie angesprochen haben waren sie nicht.

00:03:40: knapp tausend leute oder sowas die über diese über diese umfrage informiert worden sind plus noch mal social media etc.

00:03:47: pp.

00:03:48: und wie gesagt heute wollen wir mal die fragen durchgehen und für die leute die auch noch mal die fragen im nach hinein.

00:03:55: auch selber beantworten sollen für sich, packen wir natürlich auch den Umfrag gelingt, der bleibt jetzt einfach bestehen, das ist ja nicht schlimm, bleibt auch erhalten und dann können wir vielleicht auch mal in einem halben Jahr gucken, wie hat sich das verändert oder in einem Jahr oder in zwei Jahren oder in drei Jahren, wie auch immer, gucken wir einfach mal, was die Zukunft so bringt.

00:04:11: Ja und ich freue mich wirklich sehr auf diese Folge heute, weil ich habe mir natürlich auch Gedanken gemacht, was können wir zu unserem Geburtstag oder zu unserer Geburtstags-Podcastfolge machen.

00:04:23: Und die acht Fragen, das sind ja insgesamt acht Fragen aus der Umfrage.

00:04:28: Ich habe mir Gedanken gemacht, was sind immer wieder die gleichen Sachen, die ich in Kundengesprächen höre?

00:04:35: Was sind immer die gleichen Ängste oder Fragestellungen?

00:04:40: Und dann habe ich mich hingesetzt, habe das versucht, in Fragen zu unterteilen.

00:04:44: Und ja, das möchten Dominik und ich gerne heute mit euch besprechen.

00:04:51: Ich glaube, Dann

00:04:52: würde ich vorschlagen, wir fangen noch sofort an, oder?

00:04:55: Ja, natürlich, natürlich, fangen wir an.

00:04:58: Ich wollte nur ganz kurz eine Sache nur sagen.

00:04:59: Ich bin halt

00:04:59: gefritten, Fett.

00:05:01: Ich merke das, ich merke das.

00:05:02: Ja, ja, deswegen und wenn du jetzt gerade zuhörst und wenn du jetzt gerade nicht am Auto bist, irgendwie beim Autofahren bist, dann bitte noch mal einen positiven Daumen hoch, einen Like, einen Kommentar hinterlassen, einfach ob dir das toll findet, dieses Format.

00:05:14: Ja, will ich nur an der Stelle sagen, dann brauche ich es zum Schluss nicht nochmal sagen und lass uns einfach loslegen.

00:05:19: Praxisnahe Fragen, die du gestellt hast, acht Stück.

00:05:21: Unglaublich, ich bin auch sehr, sehr gespannt jetzt auf die Ergebnisse und Dennis.

00:05:25: Leg einfach mal los mit der ersten Frage.

00:05:27: Ja, gerne Dominik.

00:05:29: Die erste Frage lautet ja, wie schätzen Sie aktuell die Relevanz von drei D-Druck in der Orthopädie Technik für Ihren Betrieb ein?

00:05:38: Soll ich meine Antwort geben?

00:05:41: Soll ich meine Antwort geben?

00:05:43: Ja, macht das gerne.

00:05:44: Es ist

00:05:44: überhaupt nicht wichtig.

00:05:46: Also für unser Unternehmen ist das überhaupt nicht wichtig, weil wir haben das schon immer so gemacht.

00:05:51: Oh, Zwinke zu.

00:05:53: Nein, wollte ich nur kurz.

00:05:56: Aber ich glaube, auch wenn das natürlich mit der ganzen Portion Ironie behaftet war, die Antwort, die du gerade gesagt hast, kam so gut wie gar nicht vor.

00:06:06: Ich kann ja mal aufklären von der besagten Frage.

00:06:11: Knapp sechsundfünfzig Prozent gesagt, dass drei D Druck sehr relevant ist und die Firmen sehr großes Potenzial sehen.

00:06:20: Knapp vierzig Prozent sagten, dass es so mittelmäßig relevant ist und man die Entwicklung beobachtet.

00:06:27: Und nur drei Prozent haben geantwortet, ja ist kaum relevant und aktuell kein Thema.

00:06:35: Wow, drei Prozent.

00:06:37: Also lieber zuhören da, innen wie auch immer.

00:06:41: drei Prozent haben es vielleicht noch nicht ganz mitbekommen aus verschiedenen Beweggründen, dass halt drei D-Druck schon eine kleine wichtige Komponente ist für das eigene Unternehmen.

00:06:54: Ich

00:06:54: finde das einen guten Zahlenwert, also einen guten Tiefenzahlenwert, wenn vor allen Dingen du dich jetzt nochmal so zwei Jahre, vier Jahre, sechs Jahre zurück.

00:07:05: In das, wo ich ja auch noch gar nicht da war bei Drucker Fachmann.

00:07:08: Ich glaube, da wären die drei Prozent höher gewesen, oder?

00:07:12: Definitiv.

00:07:13: Also, wo wir ja jetzt fast acht Jahre her, wo ich bei Drucker Fachmann angefangen habe.

00:07:18: Und als wir dann auch mit den ersten, ich sag mal, Zulieferern aus der Versorgungskette zusammengearbeitet haben, das war immer noch so ein bisschen wie so ein Einhorn.

00:07:28: Also so ein ganz frisches neues Thema für diese Unternehmen.

00:07:31: Und man merkt es auch wirklich auf den Fachmessen, dass einfach das Thema überall irgendwo thematisiert wird.

00:07:38: Und wir sehen es ja auch einfach auch an Vorträgen oder Impulsen, die halt kommen.

00:07:43: Und dass wir da halt wirklich viele, viele tolle Unternehmen in Deutschland haben, also Deutschland Österreich, Schweiz, also Deutschsprach, ich würde jetzt mal sagen, die sich halt ganz intensiv mit dem Thema... auf wirklich befassen, wo da nochmal ein, zwei Leute, so die Experten auch sind und sie das einfach mal im Blick haben und gucken, wie entwickelt sich das Ganze.

00:08:00: Das war wie gesagt vor knapp acht Jahren noch nicht so der Fall.

00:08:03: Da gab es vielleicht einer von fünfzig Unternehmen, der dann sagt, ja ja stimmt, drei D, du kann man ja auch für die Hilfsmittelversorgung verwenden, so von der Wahrnehmung her.

00:08:15: Umso erfreulicher finde ich, dass tatsächlich knapp sechsundfünfzig Prozent sagten, dass es sehr relevant für sie ist und dass man da großes Potenzial sieht.

00:08:24: Ja, finde ich auch sehr, sehr gut auf jeden Fall.

00:08:26: Kommen wir doch direkt an zur nächsten Frage.

00:08:29: Haben Sie bereits Erfahrung mit drei D-Druck bzw.

00:08:34: durch externe Druckdienstleiste oder interne Tests gemacht?

00:08:39: Dort haben auch knapp sechsundfünfzig Prozent abgestimmt mit Ja, wir haben bereits eigene Erfahrungen gesammelt.

00:08:48: Ungefähr einunddreißig Prozent haben angegeben, teilweise über externe Partner oder interne Pilotprojekte und zwölf Komma fünf Prozent haben angegeben.

00:09:01: Nein, bisher noch keine Berührung.

00:09:04: Okay, das ist ja spannend, wenn man jetzt nochmal.

00:09:07: überlegt, die drei Prozent aus der ersten Frage, ist für uns nicht relevant.

00:09:13: Und dann aber zwölf Prozent, die sagen, nee, bisher haben wir noch keine Berührungspunkte.

00:09:17: Also das finde ich gerade so von der Verknüpfung her ganz interessant, dass es da doch noch mal eine andere Differenzierung gibt.

00:09:25: Also ich glaube sogar, also ich würde das einfach mal interpretieren, einfach mal frei interpretieren, dass dann auch dieser Faktor aus der ersten Frage eben, dass es mittelmäßig relevant und ich beobachte die Entwicklung, dass die wahrscheinlich auch so ein bisschen noch in diese zwölf Prozent ganz klar reingehen von, naja, nein, bisher haben wir noch gar keine Beruhigungspunkte gehabt, außer dass das vielleicht irgendwo mal auf der Messe gesehen haben.

00:09:47: Das würde ich so ein bisschen daraus interpretieren.

00:09:50: Oder wie siehst du das?

00:09:51: Nee, das sehe ich auch so.

00:09:52: Das hätte ich jetzt auch noch ergänzt.

00:09:54: Ja, ganz genau so, dass die, die oben mit mittelmäßig relevant abgestimmt haben, jetzt aber auch bei der Frage gesagt haben, Das ist ja noch keine Berührungspunkte.

00:10:07: Ja, aber extrem spannende Frage, weil das ja wirklich auch so.

00:10:11: dieser Unterschied ist, den wir aktuell sehr stark sehen, bevor auch eine eigene Anschaffung in der OT-Werkstatt durchgeführt wird, dass man natürlich erst mal durch die Dienstleisterlandschaft oder durch externe Partner-Triededruckteile bezieht.

00:10:25: Dann muss vorher die Nuss natürlich geknackt werden, Scanning modellieren.

00:10:28: Das ist wichtig, das braucht man einfach.

00:10:30: Das ist einfach Grundvoraussetzung.

00:10:33: und dann halt wirklich über extern zu gehen.

00:10:35: Das ist auch unsere klare Empfehlung.

00:10:36: Bevor man sich denn die eigene Technik erst mal ins Haus holt und man noch nicht sattelfest ist wirklich extern gehen, am besten auch absolut an Dienstleister gehen, die auch Erfahrung in dem Segment haben oder die selber aus dem Segment auch kommen, damit man dort einfach nur Hauttransfer hat.

00:10:50: Das ist ultra, ultra wichtig, extrem wichtig und ein großer Mehrwert dann auch für die eigene Belegschaft.

00:10:58: Stimmt.

00:11:00: Na, dann... Glaub ich.

00:11:01: Jetzt bei der nächsten Frage, da kann ich schon mal ein bisschen spoilern.

00:11:05: Da war ich etwas überrascht über die Antworten.

00:11:08: Okay.

00:11:09: Okay, dann geht's mal los.

00:11:10: Ja.

00:11:11: Welche Versorgungen, Orthesen pro Thesen einladen etc.

00:11:16: wären aus ihrer Sicht am interessantesten für den drei D-Druck im eigenen Haus?

00:11:23: Also wir haben jetzt drei Kartuku.

00:11:25: Rhin, das ist einmal Orthesen.

00:11:27: Dann einlagen und Prothesenbauteile bzw.

00:11:31: andere Spezialversorgungen.

00:11:34: Vierzig Prozent haben mit Ortesen abgestimmt, also das Vierzig Prozent der Befragten sich das vorstellen können, mit Ortesen im eigenen Haus zu drucken.

00:11:44: Gibt auf der Hand.

00:11:45: Dreiundzwanzig

00:11:45: Prozent für Prothesenbauteile oder andere Sonderversorgungen.

00:11:50: Und jetzt kommt's.

00:11:52: Knapp über sechsunddreißig Prozent können sich vorstellen.

00:11:56: Einlagen im eigenen Haus zu drucken.

00:11:59: Das finde ich schon einen recht hohen Wert, weil ja auch die OST ein sehr traditionelles Handwerk ist, wo man ja auch noch mit Fräsen arbeitet, also Schaumstoffeinlagen fräst.

00:12:15: Und den Wert finde ich jetzt recht hoch, mit thirty-six, fünf Prozent, um genau zu sein.

00:12:21: Auf jeden Fall.

00:12:23: Gerade im Einlagenbereich, das ist schon, das ist wirklich sehr interessant.

00:12:28: Kann ja jeder Zuhörende auch selber mal so ein bisschen rekapitulieren, mal überlegen, wo wären denn die eigenen Versorgungen, die man in den Redi drucken würde?

00:12:37: Das wäre vielleicht auch noch mal ganz spannend.

00:12:39: Hätte ich jetzt auch nicht erwartet.

00:12:40: Also Dennis hätte ich jetzt so an der Stelle auch nicht erwartet.

00:12:42: Ich hätte gedacht, dass wir viel mehr klassische Autesen haben.

00:12:47: Ja, hätt ich auch.

00:12:47: Apfos, Darfos, Handortesen, vielleicht auch Kopfortesen.

00:12:53: Oder Nachtlagerungen schienen etc.

00:12:55: Aber mit den Einlagen überrascht mich jetzt auch, muss ich ganz ehrlich sagen, dass das sogar vor den Prothesenbauteilen, also vor den Prothesenteilen, dann liegt.

00:13:03: Ja.

00:13:04: Und so lernt man aus.

00:13:07: Zulut, ich auch.

00:13:10: Kommen wir dann auch zur nächsten Frage.

00:13:14: Wenn Sie über einen eigenen Dreidedrucker verfügen würden, wie viele Hilfsmittel, zum Beispiel pro Monat, schätzen Sie, dass sie realistisch selbst drucken können.

00:13:24: Dann haben wir ... ... thirty-eight Prozent geben an ...

00:13:29: ...

00:13:30: zwischen zehn und dreißig Stück pro Monat ... ... zu drucken oder ... ... die das vor hätten zu drucken ... ... thirty-fourty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty-fifty.

00:13:52: Und eine Antwort war dabei, die habe ich der Form halber auch mit aufgenommen.

00:13:57: Knapp drei Prozent geben an mehr als vierhundert Einlagen, also vierhundert paar Einlagen pro Monat.

00:14:07: Wow.

00:14:09: Das heißt, wir haben dann bei mehr als dreißig Stück pro Monat, was ja dann wirklich auf jeden Fall ein großer Bedarf ist.

00:14:15: Und die mehr als vierhundert... Ein

00:14:17: Viertel, die die abgestimmt haben, haben angegeben, sie hätten einen Bedarf von mehr als dreißig Stück pro Monat.

00:14:23: Wow.

00:14:24: Also wirklich auch, schätzen Sie realistisch ein, dass Sie das selbst drucken könnten.

00:14:30: Das ist ja nochmal, dass Sie jetzt direkt sagen können, okay, realistisch eingeschätzt davon, könnten wir... Könnten ca.

00:14:37: twenty-fünf Prozent realistisch selber in Haus mehr als dreißig und Stück drucken.

00:14:43: Das ist ja

00:14:44: schon viel.

00:14:45: Also das sind ja so ein Schnitt knapp sieben Hilfsmittel pro Woche.

00:14:51: Und da wird sich schon ein eigener Pulverdruckerlohn.

00:14:55: Das würde ich jetzt pauschal auch erstmal so sagen.

00:14:59: Also auch die Leute da in der Stelle, ihr könnt gerne mit uns darüber sprechen.

00:15:03: Also ab dem Sinne, ab der Größenordnung, macht es schon Sinn, auch wirklich mal so eine Vollkostenrechnung gegenüberzustellen, mit uns hinzusetzen und das auch mal im Detail zu betrachten, ob man da auch, ich sage mal, ein Stück weit auch unabhängiger werden kann, plus das ganze Thema, das eigene Team auch dort in dem Bereich zu schulen und auch die Werkzeuge in die Hand geben zu können.

00:15:23: Cool, cool.

00:15:24: Nächste Frage.

00:15:25: So,

00:15:25: jetzt glaube ich, kommt eine... der spannendsten Fragen von der gesamten Umfrage und zwar, was sind für sie aktuell die größten Hürden bei der Einführung von Dreidehedruck?

00:15:38: Oh, die ist richtig gut.

00:15:40: Golden Nugget, ja.

00:15:42: Jetzt nochmal kurz, bevor du sagst, ja, Spannung gesteigt, auch an der Stelle nochmal lieber zur Hürra.

00:15:47: Wenn du diese Folge toll findest, dann bitte positive Bewertung, Daumen hoch bei dem Podcast Player, den du gerade hörst, irgendwie eine Resonanz geben, den Feedback geben.

00:15:58: Auch die Arbeit, die wir hier rein investieren, auch wirklich Huldigen dadurch.

00:16:03: Bitte, bitte, bitte macht das.

00:16:05: Das ist uns ganz, ganz wichtig.

00:16:06: Okay, Dennis, jetzt zurück.

00:16:09: Dann kommt es jetzt zur Auflösung.

00:16:12: Den größten Anteil mit knapp siebenzwanzig Prozent, die haben angegeben, die größte Hürde sind Kosten und Investitionen, gefolgt von knapp dreienzwanzig Prozent einmal Zeit und Personal und Know-how und Schulungsbedarf.

00:16:33: Also das sind so die drei Hauptpunkte.

00:16:35: Das bedeutet Kosten und Investition.

00:16:38: Platz eins.

00:16:40: Den geteilten Platz zwei haben dann Zeit und Personal mit Know-how und Schulungsbedarf.

00:16:48: Dahinter kommt dann mit knapp fünfzehn Prozent.

00:16:51: Technische und produktbezogene Faktoren sind als größte Hühren.

00:16:58: Und als kleinste Hürde, sage ich mal, mit elf Komma fünf Prozent angegeben sind, aber wobei das weit schon falsch von mir ausgedrückt, dass für wir die jetzt die Zuhörenden, die halt das Kuchendiagramm nicht sehen, was ich habe.

00:17:16: Deshalb starte ich den letzten Punkt nochmal.

00:17:21: Der Punkt, wo die wenigste Prozentzahl ist, das sind elf Komma fünf mit keine oder geringe Hürden.

00:17:28: Das würde für mich bedeuten, dass ja knapp elf Komma fünf Prozent.

00:17:34: Würde ich so interpretieren, ja schon ein eigenes Dreadedruck System bei sich haben, womit sie qualitativ hochwertige Orthesen drucken können.

00:17:44: Oder ist das Dominik?

00:17:45: Ja, würde ich auch auf jeden Fall so sehen,

00:17:47: wer keine Hürden hat, kann er sofort umsetzen.

00:17:50: Genau, der wird auch bestimmt auch umsetzen.

00:17:54: Genau, wir kennen ja auch viele Betriebe in unserem Kundenkreis, die auch wirklich gut umsetzen und da auch aktiv sind, das muss man ja schon sagen.

00:18:01: Bei den anderen Punkten finde ich das total spannend, weil bei dem Thema Zeit und Personal, Kosten, Investitionen, Know-how und Schulung zum Beispiel, so diese Faktoren.

00:18:13: Das ist ja was, wo wir jetzt auch schon in den letzten Jahren ja auch viel drum herumdenken und gucken, was können wir da für Lösungen auch ins Leben rufen und so.

00:18:22: Und deshalb gab es ja im letzten Jahr auch das ganze Thema mit unserem OT-Paket, wo wir ja auch genau diese ganzen Sachen so ein bisschen vereint haben.

00:18:30: Also auch hier an der Stelle von wegen, wenn ihr das auch seht, da gibt es irgendwie Probleme oder so, sprecht einfach mal mit unserem Dennis und dann lasst uns das mal auseinandernehmen, dann können wir da auch nochmal.

00:18:41: um vielleicht die ein oder andere Hürde ein bisschen wegzuräumen.

00:18:45: Manchmal sind die Hürde noch einfach nur im Kopf, muss man sagen.

00:18:48: Manchmal sind sie auch im Geldbeutel, keine Frage.

00:18:51: Aber ganz häufig sind sie eher im Kopf, dass man sich das nicht vorstellen kann, dass man da auch ein bisschen eigenständiger wird und das Team da mitzunehmen.

00:19:04: Und unsere Aufgabe ist es ja, entweder die Hürde kleiner zu machen oder dabei zu helfen, über die Hürde zu kommen.

00:19:13: Genau, richtig.

00:19:15: Unabhängig davon, welcher Kernbereich das jetzt ist, sei es Zeitpersonal, Kosteninvestition, Schulung etc.

00:19:24: pp.

00:19:25: Also das ist ja unsere Aufgabe, das ist ja unser Kerngeschäft, also vor allem Mainz, die Hürden kleiner zu machen, dass man selbstständig darüber geht oder dass wir dabei behilflich sind, gemeinsam über die Hürde zu kommen.

00:19:39: Ja, definitiv.

00:19:40: Also deshalb haben wir dich ja auch mit unter einem Team, weil ich sage mal ein Drucker, ein Rededrucker, kann ein Gefühl der jeder irgendwie verkaufen oder kannst ja überall anfragen, aber genau dieses große Ganze passt genau eben fürs Sanitätshaus, dass man diese schwierigen Punkte, die halt da sind, dass man die halt, dass man Partner einfach hat, der einen an die Hand nimmt und dann dabei unterstützt, das erfolgreich umzusetzen.

00:20:04: oder auch gemeinsam durch das Teil der Tränen auch mal durchzugehen und hat dann halt ein Sparringspartner.

00:20:09: Und genau das ist ja das Thema, warum du auch bei uns mit dem Team bist und einfach die Fachsprache auch sprichst und genau weißt, wie und wo welche Prozesse wir laufen.

00:20:17: Also traditionell zur Transformation eben mit dieser digitalen Komponente.

00:20:22: Kommen

00:20:23: wir zur nächsten spannenden Frage, finde ich.

00:20:28: Würden Sie eine Investition in drei D-Druck eher als Möglichkeit zur?

00:20:34: Kostenreduktion, zur Zeitersparnis oder zur Erhöhung der Versorgungsqualität sehen.

00:20:42: Wie?

00:20:42: Was würdest du denken, Dominic?

00:20:44: eher Kostenreduktion, Zeitersparnis oder Qualitätssteiger?

00:20:48: Also,

00:20:49: das ist eine richtig knackige Frage.

00:20:53: Also auch lieber Zuhörer, wirklich überleg dir nochmal diese Frage.

00:20:56: Würden Sie eine Investition in Dreadedruck eher als Möglichkeit zur Kostenreduktion, Zeitersparnis oder... Erhöhung der Versorgungsqualitätsung.

00:21:06: Ja, also das ist wirklich eine richtig, richtig knackige Frage.

00:21:09: Deshalb lasse ich da nochmal ganz kurz das ein bisschen sacken.

00:21:14: Wenn man mit den Unternehmen ja spricht, dann will man ja am besten alles haben.

00:21:19: Es muss alles irgendwie, muss alles sein.

00:21:21: Es muss besser sein, es muss schneller sein, am besten günstiger sein und die Qualität muss perfekt sein.

00:21:27: Das ist ja immer so der Wunsch.

00:21:29: Man muss aber, glaube ich, schon realistisch sagen, das ist ja wie so ein Dreieck.

00:21:33: Und wenn du an der einen Ecke so ein bisschen ziehst, weil du dann zum Beispiel sagst, du willst zehn von zehn Punkten haben, denn, denn reduziert sich aber vielleicht an der anderen Stelle so ein bisschen vielleicht der Kostenfaktor oder der Versorgungsqualitätsfaktor oder, oder, oder.

00:21:47: Aber wenn wir hier, wenn man hier jetzt sagt von wegen, oh, das ist wirklich, was ist der, also was ist wirklich der eine Punkt von wegen, dann glaube ich, Dann glaube ich, du wirst ja gleich die Antwort sagen, ich glaube aber eher, dass das wahrscheinlich das Thema ist mit der Qualitätssteigerung für den Patienten.

00:22:06: Ich glaube, dass das von dem Totendiagramm die größte Prozentzahl hat, weil man ja den Patienten die bestmögliche Versorgung bringen will.

00:22:15: Aber jetzt sag mal.

00:22:17: Also das stimmt auch.

00:22:18: Also ich glaube, das können wir uns alle in der OT auf die Fahne schreiben, dass wir versuchen immer, bestmögliche Qualität dem Patienten abzugeben.

00:22:27: Aber ich hätte jetzt bei der Frage genauso geantwortet wie ein Großteil und zwar haben mit fifty vier Prozent die Leute abgestimmt für zeitersparnes, schnellerer Abläufe.

00:22:41: Wow, fifty vier Prozent.

00:22:44: Ja,

00:22:45: also das ist wohl, wo man die größte Möglichkeit sieht für einen eigenen drei D-Druck.

00:22:53: schreit es dann hier sogar an der Stelle nicht ganz, ganz laut.

00:22:58: Wir haben ja keine Zeit, wir haben zu wenig Fachkräfte vielleicht, um die Arbeit, die da ist, leisten zu können in dem Tag, den halt jeder von uns zur Verfügung hat.

00:23:10: Ja schon, also das könnte man daraus interpretieren, würde ich sagen.

00:23:14: Ja,

00:23:15: denke ich auch, dass das einfach so, also zu viele Versorgung, die in kurzer Zeit hergestellt werden müssen und zu wenig Hände.

00:23:23: Um das dann auch wirklich umsetzen zu können, also wenn wirklich.

00:23:28: Das ist eine Aussage.

00:23:32: Ja, dann mit dem geteilten nächsten Platz kommen dann halt die Kostenreduktion und Qualitätssteigerung.

00:23:41: Also dann quasi fifty-fifty von den fifty-fifty Prozent der Rest.

00:23:45: Ist dann quasi einmal Kosten und einmal Qualitätssteigerung.

00:23:48: Okay, spannend.

00:23:53: Etwas deutlicher wird sogar noch bei der nächsten Frage beziehungsweise bei den Antworten der nächsten Frage, die lautet, wie groß ist Ihr Interesse an gezielten Schulungen oder Workshops direkt in Ihrem Unternehmen, um Mitarbeitende im Bereich drei D-Druck fit zu machen.

00:24:13: Da hatten wir folgende Auswahlmöglichkeiten, sehr groß, wir hätten akuten Bedarf, dann mittel, grundsätzlich interessant und gering aktuell kein Schulungsbedarf.

00:24:27: Okay, okay.

00:24:28: Mit knapp sechsundfünfzig Prozent war die Antwort Mittel grundsätzlich interessant der Schulungsbedarf nach Workshops im Haus.

00:24:39: Dann mit achtundzwanzig Prozent haben angegeben gering aktuell keinen Schulungsbedarf und sechzehn Prozent haben angegeben sehr groß wir hätten akuten Bedarf.

00:24:53: Aha, okay.

00:24:54: Ist ja auch mal spannend, wenn wir jetzt nochmal die ersten Fragen ein bisschen mal gegenprüfen, mit der jetzt, ne, achtundzwanzig Prozent hast du gesagt, ne, gering bzw.

00:25:03: aktuell kein Schulungsbedarf.

00:25:05: Ja.

00:25:05: Also achtundzwanzig Prozent, die jetzt gestimmt haben, sagen jetzt von wegen der Neuen, wir brauchen nicht geschult werden, weil wir können das oder auf der anderen Seite... Wir brauchen es gar nicht, weil das Thema für uns interessant ist.

00:25:19: Die könnten da vielleicht, also das ist ja nur so ein bisschen philosophierend, aber die könnten so in diese Rieke mit reinkommen.

00:25:26: Und die sechzehn Prozent waren es von wegen sehr großen Bedarf, hätten aktuell Bedarf.

00:25:33: Also das passt ja sogar fast mit den Größenordnungen ungefähr, die halt auch wirklich schon jetzt sehen, dass sie halt.

00:25:41: umsetzen wollen, dass sie Versorgungen haben etc.

00:25:44: pp.

00:25:44: oder würdest du das anders ein bisschen sehen?

00:25:48: Ja, ich bin ja gerade auch am am scrollen.

00:25:50: Ich habe hier mal eine tabelle auf wo die Diagramme sind.

00:25:53: Da gucke ich noch mal.

00:25:55: Noch mal zur ersten frage, die lautete ja, wie schätzen sie aktuell die relevance von drei d druck in der ot für ihren betrieb?

00:26:03: ein bei ja sechsund fünfzig prozent sehr relevant großes potenzial und vierzig prozent mittelmäßig relevant.

00:26:10: und dann.

00:26:11: Haben Sie bereits Erfahrungen mit drei D-Druck?

00:26:13: Haben ja auch fifty-sechs Prozent gesagt, ja, Erfahrungen bereits gesammelt.

00:26:19: Ein dreißig Prozent sagten, teilweise über externe Partner und zwölf- und ein halb Prozent noch gar keine Berührungspunkte.

00:26:26: Ja, und so wie du das auch schon sagtest, wenn wir uns jetzt die... achtundzwanzig Prozent angucken, die angeben keinen Schulungsbedarf, kann das ja daherkommen.

00:26:41: weil die noch gar nicht so weit sind, sich mit drei D-Druck auseinanderzusetzen oder weil sie schon so weit sind und alles selbstständig hinbekommen.

00:26:50: Ja, ich glaube auch, dass es genau so diese davon wahrscheinlich fünftig-fünftig oder so sind, genau in diesen beiden Lehrgern-Lagern zu finden.

00:26:59: Aber mich würde interessieren, also wir haben ja die Umfrage auch nicht nur aus Spaß gemacht, sondern da steckt ja für uns, für Druckerfachmann auch was dahinter und zwar möchten wir euch ja noch besser verstehen.

00:27:13: Wo braucht ihr Unterstützung?

00:27:15: Woran hapert das, dass ihr selber in die Umsetzung kommt?

00:27:20: Und da finde ich, ist die Umfrage ein sehr gutes Werkzeug für uns von Druckerfachmann, um nochmal gezieltere Aktion zu initiieren, um euch dabei zu helfen, in die eigene Umsetzung zu kommen.

00:27:35: Und wenn ich dann sehe, fifty-six Prozent sind grundsätzlich interessiert an Schulungen und Workshops, da stelle ich mir dann die Frage, okay, was muss denn jetzt kommen?

00:27:47: Was muss von uns kommen, dass ich die fifty-six Prozent davon überzeugt bekomme, einen Workshop bei sich selber im Betrieb zu machen?

00:27:56: Ja, das ist eine sehr gute Frage, also einfach inhaltlich, wenn wir das nämlich mal übernehmen oder adaptieren.

00:28:03: Wie viele Vorträge gemacht worden sind, du und ich über das ganze Thema.

00:28:08: Dass wir zu Kunden hinfahren, dass wir auch offene Workshops zum Beispiel machen, kostenfreie, kostenpflichtige Workshops in allen Varianten.

00:28:15: Aber das ist eine sehr gute Frage.

00:28:17: Welcher Inhalt muss denn wirklich auch gespielt werden, damit dann die sechsten fünfzig Prozent sagen, ja, genau das brauche ich, um dann auch endlich in die Umsetzung zu kommen.

00:28:28: Weil das ist ja dieses, was ich ja immer wieder predige, kommt bitte in die Umsetzung.

00:28:32: Konsumieren ist immer gut, aber man muss dann auch mal den ersten Schritt, den zweiten Schritt dann auf die Nase fallen, den vierten Schritt und so weiter.

00:28:39: Das muss man halt einfach machen, damit man auch Praxis abprobt ist.

00:28:42: Das ist im Handwerk ja ein tausend Prozent genau das gleiche.

00:28:46: Du musst halt machen, praktisch, praktisch, praktisch machen.

00:28:49: Und hier ist irgendwie immer noch so ein bisschen die Bremse manchmal drauf, wo dann eher so andere Sachen vorgeschoben werden.

00:28:55: Deshalb würde mich auch sehr, sehr, sehr interessieren.

00:28:58: Wenn wir da vielleicht auch nochmal ein Feedback bekommen, also ihr könnt es auch gerne, wenn das jetzt nicht irgendwie auf seiner Plattform oder sowas schreiben wollt, könnt ihr immer ein drededruckerfachmann.de, einfach die E-Mail aufmachen, E-Mail klein aufmachen, drededruckerfachmann.de, einfach mal ein Feedback schreiben.

00:29:14: Und dann können wir uns nämlich da nochmal gezielter Gedanken machen, weil wir haben ein großes großen, nach Pauchladen ist es schlecht gesagt, sondern wir haben ein großes Lösungs, allein nur für die

00:29:24: Ordentlichtechnik.

00:29:25: Muss man einfach mal sagen, aber welches Thema davon soll nochmal genau rausgepackt, pickt werden oder welche drei Themen zum Beispiel sollte man dann in so eine Art Workshop zum Beispiel mit integrieren, würde ich auch total spannend finden.

00:29:37: Also ein bisschen kuvertiert würde ich sagen, so ein bisschen die Auslese für so ein Format nochmal.

00:29:42: Das wäre total spannend, das nochmal zu erfahren.

00:29:44: Ja, das ist ja schon mal eine gute Überleitung an die letzte und achte Frage oder an die achte und letzte Frage.

00:29:50: Ein Stück weit wird das da auch schon beantwortet.

00:29:56: Und zwar mit der Frage, welche Unterstützung von externen Partnern, so wie wir es ja welche sind, wäre für sie entscheidend, um einen Einstieg in den drei D-Druck zu wagen.

00:30:10: Und da kann man ganz grob sagen, dass sich das in drei Drittel aufteilt.

00:30:16: und zwar haben dreißig Prozent angegeben, sie benötigen Schulungen und technisches Training.

00:30:25: Knapp dreientreißig Prozent haben angegeben sie brauchen Beratung bei Wirtschaftlichkeit und Kalkulation.

00:30:32: Und knapp sechsten dreißig oder sieben dreißig Prozent haben angegeben sie brauchen Unterstützung bei Technik und Service.

00:30:39: Es

00:30:40: ist ja lustig, dass das ja genau jeweils ein Drittel ist, also jetzt mal, wenn wir jetzt schon im Dorf lassen.

00:30:46: Ja, ja.

00:30:48: Da ist ja verrückt, aber eigentlich eigentlich ganz schön zu sehen.

00:30:53: Aber trotzdem nochmal auf die siebte Frage, wo die sechsundfünfzig Prozent waren, wo die Frage ja hieß, wie groß ist ihr Interesse angezielten Schulungen etc.

00:31:04: was muss passieren, dass die sechsundfünfzig Prozent sagen, ja okay, wir machen jetzt eine Schulung, weil wir brauchen.

00:31:15: über ein halbes Jahr Beratung für wirtschaftliche für wirtschaftlichkeit oder kalkulation und das würde mich interessieren was können wir tun dass wir die sechsten fünfzig prozent davon überzeugt bekommen eine schulung zu machen einen workshop zu machen dass wir zu den fahren oder dass sie zu uns in den showroom kommen oder dass man sich bei externen partnern trifft.

00:31:37: also all das bespielen wir ja.

00:31:39: all das haben wir ja auch schon seitdem ich da bin ja auch alles durchgespielt.

00:31:49: Und das finde ich jetzt schon für mich persönlich, nämlich das als Herausforderung mit, ab jetzt das herauszufinden,

00:31:59: wie ich die sechstensfünfzig

00:32:00: Prozent davon überzeugt bekommen.

00:32:02: Ja, definitiv.

00:32:05: Das ist auf jeden Fall eine sehr gute Herausforderung an der Stelle, weil ja wirklich, wie du es ja gerade schon gesagt hast, Wir bieten ja so eine, so eine ganzen Thema schon an, sei es beim Partner, dass wir dann mit hingehen oder auch bei einem Kunden von uns, wo wir einfach sagen, wir sind mit dabei, wir unterstützen dabei, um dann auch so eine Art Vermittlungsposition mit reinzubekommen.

00:32:23: Oder wir gehen ja auch direkt zu den Unternehmen, da bist du ja häufig vor Ort und schaust dir alles im Detail auch an und auch bei uns im Berliner Showroom.

00:32:32: Wir sind ja, wir sind ja nähe vom BER Flugzeug, Flughafen, Entschuldigung Flughafen, sind wir ja, sind wir ja angesiedelt.

00:32:39: Das heißt, man kann relativ einfach.

00:32:41: mit einem Flieger im Endeffekt auch nach Berlin kommen, mal einen Tag oder zwei Tage bei uns im Showroom verbringen und dort halt praxisnah wirklich an den Geräten arbeiten.

00:32:50: Also da gibt es überhaupt gar keinen Wenn oder Arbe eigentlich.

00:32:55: Deshalb ist es wirklich, wie du gesagt hast, nochmal spannend genau herauszufinden, damit die sechsundfünfzig Prozent sagen, okay, wir machen das jetzt, was da noch hilft, was da noch hilft.

00:33:06: Und wenn du einer von den sechsundfünfzig Prozent bist, dann Kontaktiert bitte uns, Kontaktiert bitte Dennis und lass uns darüber einfach mal sprechen, was für euch dann nochmal helfen würde, in die Umsetzung zu kommen, weil am Tagesende wird so oder so irgendwann gemacht.

00:33:22: Das ist genau das gleiche Thema mit KI.

00:33:25: Wenn man es nicht mehr hören will, es wird halt gemacht.

00:33:27: Irgendeiner macht es halt und macht irgendetwas automatisiertes, irgendwas mit KI oder, oder, oder.

00:33:33: War auch früher mit dem Auto, als dann früher noch irgendwie mit der Pferdekutsche und dann kam das Auto.

00:33:37: und dann haben sie gemerkt, oh, mit dem Auto ist ja irgendwie komfortabler, was auch immer, verschiedene Faktoren.

00:33:43: Und dann wollte der andere das auch haben, dann haben wir auch immer alle Autos gehabt.

00:33:47: Das ist halt einfach so.

00:33:48: Genauso sehe ich es hier halt auch, Digitalisierung wird kommen so oder so.

00:33:52: Und die Frage ist, wann beginnt man damit?

00:33:54: Ja.

00:33:57: Also von meiner Seite aus werden wir auch schon fertig Dominik mit der

00:34:01: Frage

00:34:01: oder mit der Präsentation der Umfrageergebnisse.

00:34:05: Und bevor wir so langsam in den Abspann gehen, möchte ich mich auch nochmal recht herzlich bei den bedanken, die eine Umfrage teilgenommen haben.

00:34:14: Also uns, mir hat das sehr viel geholfen.

00:34:19: Also ihr könnt euch sicher sein, dass wir das sehr ernst nehmen, in Anführungsstrichen sehr ernst nehmen.

00:34:25: Das hat aber schon sehr hohen Stellwert, weil wir uns ja auf die Fahne geschrieben haben, dass wir uns stetig verbessern möchten, so dass ihr draußen auch eine gute Qualität bekommt, sowohl in der Beratung, aber auch mit den Produkten, die wir verkaufen.

00:34:43: Da kann ich nichts hinzufügen, außer... Danke wirklich an die Leute, die halt daran teilgenommen haben.

00:34:49: Und wir werden auch hier die Umfrage, die wir hier haben.

00:34:52: werden wir auch nochmal als Link, also das Formular dafür, als Link in die Show-Nutz mit reinbringen.

00:34:59: Also wenn ihr diese Umfrage auch nochmal ausfüllen möchtet, dass wir dann wie gesagt in einem anderen Zeitfenster auch nochmal einen neuen Datensatz zum Beispiel erstellen oder das mal vergleichen können, was hat sich so in einem Jahr getan oder so oder in zwei Jahren

00:35:12: etc.,

00:35:13: dann einfach mal in die Show-Nutz gucken.

00:35:15: Da gibt es dann das Formular.

00:35:16: Könnt ihr gerne denn, also würden wir uns sehr, sehr freuen.

00:35:19: Wenn ihr das mit ausfüllt, dann sieht man vielleicht auch so ein bisschen einen Wandel an der einen oder anderen Stelle.

00:35:24: Kann ja gut sein.

00:35:25: Schön, dass ihr auch zugehört habt heute wieder.

00:35:30: Ich sag mal so, wenn du jetzt Dennis von Inhalt her jetzt nicht weiter hast, dann würde ich quasi so ein bisschen die Abmoderation nochmal kurz machen.

00:35:37: Aber kannst

00:35:38: du es machen?

00:35:39: Okay, super, super, nee.

00:35:40: Also, lieber Zürer, an der Stelle wirklich vielen Dank, dass du heute wieder eingeschaltet hast.

00:35:45: Bitte bewertet uns, schickt uns ein Feedback.

00:35:47: Wir müssen vom Feedback leben, weil das ja erstmal ein Audioformat ist, was wir kostenfrei bereitstellen, um einfach wirklich für dieses, ja, unser Ziel.

00:35:56: Der Handwerk soll auch wirklich in den nächsten Jahrzehnten immer noch auch, auch drei D-Druck als ein Werkzeug halt nutzen können.

00:36:02: und es ist nicht alles Raketenwissenschaften, es ist uns halt extrem wichtig, deshalb machen wir das.

00:36:06: Das ist das Passion, das merkt man glaube ich auch dem Dennis und mir an und auch dem Team bei Druckerfachmann natürlich.

00:36:13: Also, setzt bitte um, hört nicht nur zu, setzt bitte um.

00:36:16: Ihr habt hier einen ganz guten Menschen an der Seite, eine ganz gute Firma an der Seite, die euch dabei unterstützen können.

00:36:22: Und wenn ihr zum Beispiel unseren Praxisleitfaden, das ist ein gedrucktes Buch, in den Händen halten wollt, geht auf unseren Online-Shop unter druckerfachmann.es-shop oder tipp bei Google einfach.

00:36:35: Praxisleitfaden ein, dann findet er uns schon, also da müssten wir uns relativ schnell finden.

00:36:39: Und wenn ihr dann Podcast bei dem, bei dem, bei der letzten Seite im Warenkorb angeht, ein Gutschankroll Podcast.

00:36:44: sparte euch auch die Versandkosten, dann findet ihr uns natürlich auch bei LinkedIn natürlich.

00:36:49: Wir haben da erstmal Dennis ist da, ich bin da und wir haben auch nur geschlossene Gruppe, Orthobeditechnik an, wenn aus Deutschland, könnt ihr einfach mal auch drei D Orthobeditechnik eintippen bei LinkedIn, dann findet da auch die Gruppe.

00:37:03: Die Leute, die aus der OT kommen, lassen wir sehr gerne rein.

00:37:06: Die Leute, die irgendwie nicht aus der OT kommen, lassen wir nicht rein.

00:37:09: Wir gucken uns das einfach mal an, weil wir wollen auch, dass es ein bisschen natürlich ein kleinerer Kreis ist oder nicht.

00:37:14: das hat Otheler unter sich dann da, sich auch austauschen zu den Themen.

00:37:17: Das ist uns schon wichtig.

00:37:19: Ja, und wie gesagt, vielen Dank fürs Zuhören mal wieder.

00:37:22: Bis zum nächsten Mal.

00:37:23: Kommt bitte in die Umsetzung.

00:37:25: Wir können es nicht oft genug sagen.

00:37:26: Und bis zum nächsten Mal.

00:37:28: Einen wunderbaren Tag oder eine wunderbare Restwoche Wischen wünschen wir euch.

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