Vom Scan zur STL – wie Sanitätshäuser mit 3D Up Hilfsmittel im Browser einfach erstellen und drucken
Shownotes
Herzlich Willkommen in der OT 3D Werkstatt, ich bin Dominik Heinz und wenn du schon mal stundenlang an einer Punktwolke rumgedoktert hast, nur um am Ende keine brauchbare STL rauszukriegen, dann ist die heutige Folge genau das Richtige. Also bleib dran.
Denn wir zeigen dir heute, wie browserbasierte Modellierung endlich verständlich wird – ganz ohne CAD-Frust. Mit Marco Hoffmann von 3D Up sprechen wir über die typischen Stolperfallen nach dem Scan, wie du einfach und standardisiert modellierst und warum gerade kleine Sanitätshäuser von der schlanken Lösung profitieren.
Was ist 3D Up?
3D Up ist eine browserbasierte CAD-Software, speziell für die Orthopädietechnik entwickelt – von echten OTlern für echte OT-Werkstätten. Kein klassisches CAD-Monster, sondern eine intuitive Modellierungs- und Konstruktionsplattform, die genau auf die Bedürfnisse im Sanitätshaus zugeschnitten ist.
Egal ob du nur schnell eine Punktwolke zu einer druckbaren STL-Datei machen willst oder ob du mit Vorlagen, Templates und Gelenkkomponenten arbeitest: 3D Up nimmt dir viele komplizierte Schritte ab – und das, ohne dass du einen High-End-Rechner brauchst oder teure Lizenzmodelle kaufen musst.
Kontakt zu: Marco Hoffmann, Co-Founder & Geschäftsführer 3D-Up! 3DUP Browseranwendung Linkedin E-Mail
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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen im OT-Dreidee-Werkstatt-Podcast.
00:00:04: Ich bin Dominik Heinz.
00:00:05: Und wenn ihr euch schon immer gefragt habt, ich habe jetzt drei Idee gescannt, was mache ich denn jetzt mit dieser komischen Punktwolke, um endlich mal eine gedruckte Vorlage für meinen Drucker herzustellen, dann seid ihr heute genau richtig.
00:00:17: Und das Coole ist, ich habe nicht nur einen Gast dabei, sondern ich habe auch unseren Dennis dabei.
00:00:21: Wir sind quasi heute zu dritt vor Ort.
00:00:23: Und erst mal Dennis, herzlich willkommen.
00:00:24: Schön, dass du heute wieder mit dabei bist.
00:00:27: Ja, grüß dich, ich freue mich auch und vor allen Dingen auf unseren heutigen Interview-Gast.
00:00:31: Ja, genau.
00:00:32: Und Marco, ich stelle dich einfach mal ganz kurz vor.
00:00:35: Marco Hoffmann ist dein Name von der Firma dreideab.
00:00:38: Und bitte, erzähl doch mal ein bisschen was, was heute so thematisiert werden sollte.
00:00:43: Ja, hallo ihr zwei und vielen Dank für die Einladung.
00:00:48: Ja, mein Name ist Marco Hoffmann.
00:00:49: Ich bin Gründungsmitglied und Geschäftsführer von dreideab und wir haben eine CAD-Konstruktions- und Modelliersoftware auf einer Webend-Basis entwickelt und sind jetzt seit drei Jahren am Entwickeln und auf dem Markt.
00:01:06: Das
00:01:06: ist verrückt und das Krasse daran ist, um mal wieder diese Hyperlative auch zu nutzen, dass das Ding wirklich funktioniert, dass es... Webbasiert ist, deshalb finde ich das immer relativ cool, weil ich früher auch so ein bisschen was mit Webgedöns zu tun hatte.
00:01:20: Und was ich auch stark finde, dass zum Beispiel unser Dennis Opielka, das auch so ein bisschen als Daily Driver, also quasi ein tägliches Arbeitsmittel oder ein wöchentliches Arbeitsmittel auch für unseren Dennis Opielka, wo er entsprechend auch den OT-Betrieben zeigt, wie er dann aus diesem gescannten Modell.
00:01:36: wirklich eine druckbare Datei zaubern kann.
00:01:39: Und das genau, wie das funktioniert, das thematisieren wir heute noch mal ein bisschen.
00:01:43: Und erst mal Marco, total toll, dass du heute da bist, dass wir Zeit gefunden haben, hier per Web das Ganze mal durchzuführen, weil das einfach mal ein ultra, ultra spannendes Thema ist.
00:01:52: Und ich glaube, jedes Sanitätshaus, was irgendwie digitalisieren will, also selber drucken möchte oder auch extern beziehen möchte, hat genau dieses Problem.
00:02:00: Dass er einfach sagt, wie mache ich den nächsten Schritt?
00:02:03: Wie funktioniert das?
00:02:04: Vielleicht.
00:02:05: Erzähl doch mal erstmal ein bisschen, Marco, von deinem Hintergrund, wie du dazu gekommen bist, überhaupt, wo du jetzt bist.
00:02:09: Das interessiert, glaube ich, auch die Zuhörer.
00:02:12: Und dann steigen wir Stück für Stück einfach mal ein bisschen ein in die unterschiedlichen Tiefen von CAD und Webbasiert und Modellierung und Automatisierung.
00:02:20: Sehr gerne.
00:02:22: Ja, ich bin Automobili-Techniker von Hause aus.
00:02:26: Das war auch damals der Grund, warum wir eben dieses Thema, drei-D-Druck, Digitalisierung, relativ früh auf dem Schirm hatten, weil wir gemerkt haben bei uns im Sanitätshaus, wir müssen irgendwie überlegen, wie geht es weiter und was sind so die zukünftigen Technologien.
00:02:42: Und zu mir, ich bin seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich seit dem Jahr, dass ich das Thema Prototyping.
00:03:10: Wir schauen, was kann man in der Orthodie Technik mit Hilfsmitteln auch im Dreidruck erreichen.
00:03:17: Und dann haben wir eben gemerkt, dass die internen Abläufe mehr ... Koordination benötigen und haben geschaut, was gibt es für Software-Lösungen auf dem Markt?
00:03:31: Waren da nicht so ganz zufrieden zu dem Zeitpunkt und haben halt eben durch so ein bisschen Zufall und auch die Branche ist nicht ganz so groß einen tollen Software-Entwickler kennengelernt, der uns dann internen Software entwickelt hat.
00:03:43: Und so ist, das war die Vorgeschichte von...
00:03:46: Aber das ist ja wirklich verrückt, sogar einen eigenen Software-Entwickler bei Movimento, im Endeffekt dort in diesem Konstrukt.
00:03:54: Und man sagt, es ist ein klassisches, zu dem Zeitpunkt, klassisches Sanitätshaus mit OT-Werkstatt.
00:03:59: Und dann zu sagen, ach komm.
00:04:01: Ganz ehrlich, wenn hier kein anderer das irgendwie auf die Kette bekommt, jetzt mal übertragen genommen, wir suchen mal nach einem richtig pfiffigen Entwickler und dann schauen wir einfach mal das, was wir als Anforderungen haben, mal umzusetzen in die digitale Welt, finde ich total genial.
00:04:14: Muss ich ganz ehrlich mal sagen, ziehe ich auch einen Hut vor, weil das ja wirklich, also früher war ich auch bei dem Unternehmen, wir haben Softwareentwicklungen gemacht, sehr, sehr viel und ich weiß, was da auch dran hängt und das ist nicht nur, ach, der Knopf muss jetzt rot-grün-blau sein, sondern die ganze Algorithmen, die Logik da drinnen, dann mit dem ganzen Log in und das das alles auch wirklich funktioniert.
00:04:33: Riesensackstand und das macht er ja jetzt schon ein paar Jahre und... Sind da so typische Fallstrecke eigentlich passiert.
00:04:40: kannst du da ein bisschen so aus dem Nähkästchen so was so vielleicht so die Erwartungshaltung war und was vielleicht auch das die Zielgruppe dann gesagt hat.
00:04:47: oder habt ihr gesagt von wegen Mensch für uns funktioniert ist und jetzt lauschen wir das noch mal für alle so ein bisschen.
00:04:52: Also
00:04:52: tatsächlich ist es so passiert dass wir gesagt haben Mensch das ist irgendwie so gut wir müssen was draus machen einfach anderen auch zur Verfügung stellen.
00:05:00: und so ist.
00:05:01: dann haben wir gesagt wir gründen eben ein Unternehmen zusammen mit dem Softwareentwickler und.
00:05:07: Und so sind wir rausgegangen.
00:05:09: So haben wir dann mit den Erfahrungen, die wir intern gesammelt haben, sind wir da draußen.
00:05:14: Ja, das war ja auch ein Grund.
00:05:15: Aber ich
00:05:15: finde, das merkt man dann auch schon, wenn man sich mal das Interface anguckt und die Bedienbarkeit, dass das primär von welchem kommt, die aus der OT-Werkstatt auch kommen, die halt einen eigenen Schmerz hatten und den Schmerz beheben wollten.
00:05:35: Ich finde die Software wirklich sehr intuitiv und ohne Gedönse und so sage ich das auch ganz vielen Menschen mit denen ich in Gesprächen dann bin bezüglich Modellierung oder Konstruktion und ich erzähle auch immer so ganz kurz die Geschichte von drei D ab und das glaube ich merkt man dann auch in der Bedienbarkeit und die Funktion die eure Software dann noch.
00:06:01: Ja, ich bin immer vorsichtig damit zu sagen, das ist alles sehr einfach, aber wir haben es wirklich versucht einfach zu aufzusetzen und zu gestalten, sodass die Techniker, Technikerinnen einfach einen guten Einstieg bekommen und Tools wiederfinden, die sie eben aus der klassischen Werkstatt auch kennen.
00:06:20: und so ist die Software aufgebaut.
00:06:23: dass man Modellierwerkzeuge hat, den Eneln, die man auch in der Werkstatt nutzt.
00:06:29: Natürlich ist es ein anderes Arbeiten.
00:06:32: Und auch das Konstruieren bedarf einfach, dass man sich einarbeitet, um die Technologie zu verstehen.
00:06:39: Aber die Software oder die Anwendungslösung darf gern auch einfach zu bedienen sein.
00:06:44: Und das haben wir eben versucht, umzusetzen.
00:06:46: Das ist auch ein wichtiger Faktor dieses Erfolgserlebnis, egal mit welchen Themen man anfängt.
00:06:52: Also wirklich total egal mit welchen Themen man anfängt.
00:06:55: Wenn du merkst, du startest mit irgendeinem neuen Thema, willst du dich dort reinarbeiten und dann fällt man im Endeffekt immer nur auf die Nase.
00:07:01: Wirklich jedes Mal auf die Nase, weil es einfach nicht funktioniert.
00:07:04: Dann haben die Leute keine Lust mehr, sind demotiviert und machen nicht weiter.
00:07:07: Und das ist halt auch was, wo wir in den letzten Jahren ja auch die Stärke gesehen haben oder auch denn Dennis Opirka bei uns, die Stärke gesehen hat.
00:07:16: zum Beispiel auch als feste Komponente in unseren Trainings halt mit anbieten und einfach mal zeigen, dass es einfach geht.
00:07:21: Natürlich ist auch euer Tool, bitte nicht falsch verstehen, die die ultimative Waffe, die alles erschlagen kann.
00:07:27: Die gibt es halt einfach nicht.
00:07:29: Das ist beim Dreadedruck der Fall, beim Scanning der Fall, beim Modellieren der Fall.
00:07:32: Das gibt es so per se nicht, dass du dich ansetzt und alles funktioniert direkt.
00:07:36: Aber ihr habt da wirklich einen sehr guten, einfachen Einstieg schon mal in in die Modellierung von Standardversorgung, dass man dort überhaupt erstmal loslegen kann, weil das übersehen so viele Leute, die wollen immer gleich, ein hundert Prozent, das muss immer ein hundert Prozent alles komplett laufen.
00:07:52: Nein, totaler Bullshit.
00:07:53: Fängt doch erstmal mit einem Thema an und setzt das erstmal um.
00:07:57: Nimmt erstmal eine Versorgung, setzt das erstmal um und guckt euch dann die nächsten Sachen an, wie man das erweitern kann.
00:08:03: Also das merken wir immer wieder und immer wieder, deshalb total spannend an der Stelle.
00:08:08: Genau.
00:08:08: Hier an der Stelle nochmal ein ganz kurzer Aufruf für die ersten zehn Minuten oder was für die, die jetzt zugehört haben.
00:08:13: Ihr findet das toll.
00:08:14: Bitte einmal kurz ein Like oder einen Kommentar hinter setzen.
00:08:17: Das hilft auch dem Algorithmus, muss man sagen, dass mehr Automatibetriebe das auch hören.
00:08:22: Ja, also das ist mir noch mal ganz, ganz wichtig, weil es ist ein kostenfreies Format.
00:08:26: Also bitte kurz mal interagieren und auch bitte teilen.
00:08:29: Das ist mir ganz, ganz wichtig an der Stelle.
00:08:31: Und jetzt legen wir aber mal wieder weiter von wegen.
00:08:34: Und zwar würde ich mal an Dennis vielleicht geben.
00:08:36: Und mal sagen, Dennis, du hast ja sehr viele Praxiserfahrungen von wegen.
00:08:39: Welche brennenden Fragen hast du denn für Marco?
00:08:43: Ja, du sagst es ja, ich bin ja mittlerweile auch zwei Jahre bei euch bei Druckerfachmann.de und gefühlt in der ersten Woche habe ich ja schon einen Account von euch bekommen, von drei D ab, um mich da einzuarbeiten.
00:08:59: Und das ging auch relativ schnell.
00:09:01: und über die zwei Jahre hinweg habe ich ja schon auch sehr viele positive Updates von euch mitbekommen.
00:09:11: und was ich auch noch mitbekommen habe, dass ihr ja auch auf Kundenwünsche oder Kundenfragen eingeht und versucht das dann auch zu adaptieren und auch zu ändern.
00:09:21: Und deshalb da erstmal von mir ein Feedback auch jetzt in dem Format, dass ihr ja stetig euch verbessert, euch weiterentwickelt.
00:09:30: Und zwar benutze ich eure Software jetzt nicht jeden Tag, weil ich ja tatsächlich nicht mehr am echten Patienten arbeite.
00:09:40: Aber doch, ich würde sagen, so ein paar Mal im Monat benutze ich die Software doch schon, aber ich bekomme dann trotzdem nicht alle Änderungen sofort mit.
00:09:49: Und was ich öfter mal gehört bekommen habe, wenn ich im Kundengespräch war, auf einer Veranstaltestaltung oder auf einem Workshop, dass man euch bezüglich der Konstruktion für die untere Extremität sehr gelobt hat, aber man wusste noch nicht, ob man mit eurer Software, also dreide ab, auch gut obere Extremität abdecken kann.
00:10:13: Wie sieht es denn da aus?
00:10:15: Wie ist denn da so der aktuelle Stand?
00:10:17: oder was habt ihr denn in Zukunft vielleicht geplant?
00:10:19: Weil das würde mich persönlich auch tatsächlich interessieren.
00:10:23: Ja, ich glaube dazu muss man sagen, um so kurz mal hinter die Kulissen zu schauen, wir sind bei dreide abtatslichen extrem kleines Team.
00:10:31: also wir sind ein Software Entwickler und machen versuchen dann auch so ein bisschen das Marketing und das Thema Unboarding und Schulung zu abzudecken.
00:10:40: und das heißt wir haben uns von Anfang an auf das Segment konzentriert, was bei uns im Sanitätshaus, wo wir damals rausentwickelt haben, eben das stärkste war.
00:10:50: Das war die untere Extremität und auf dem Stand sind wir dann relativ lange auch geblieben.
00:10:56: Oberextremität ist verfügbar.
00:10:59: Da sind wir jetzt gerade dran, weiterzuentwickeln, dass die Modelle eben parametrisiert werden können und eben auch manipuliert werden können, sage ich mal Stellungskorrekturen, des Handgelängs, der Finger und des Daumens.
00:11:14: Jeder Technikerin weiß, wie schwierig das ist.
00:11:17: Und das ist software-seitig zu entwickeln, eben auch nicht ganz so einfach.
00:11:21: Aber in dem Bereich sind wir gerade tätig.
00:11:23: Das heißt, die obere Eximität bekommt auch ein bisschen mehr Augenmerk.
00:11:30: Darauf folgen dann die Neuerungen, wie zum Beispiel Templates.
00:11:33: Das war für uns relativ wichtig.
00:11:37: Als wir die Software angefangen haben, weiterzuentwickeln, ging es uns sehr viel darum, das Thema Automatisierung hochzuhalten.
00:11:44: Also nicht einen Tool zu entwickeln, wo man sagt, ich muss jeden Arbeitsschritt weiterhin selbst machen.
00:11:50: Ich kann das tun, aber ich kann auch auf gewisse Dinge zurückgreifen, wie zum Beispiel Vorlagen im Form von Templates.
00:11:56: Also eine Orthesen-Design, was ich mir abspeichere, was ich dann wieder für eine neuen Scan benutzen kann und nochmal individualisiere.
00:12:03: Und da sind wir gerade dran, verschiedene Möglichkeiten an Templates abzustreichern, abzurufen und eventuell auch von uns Templates zu nutzen.
00:12:13: Das wäre jetzt so eine Idee.
00:12:15: Also dann ist das ja ein großer Vorteil für Unternehmen, wo jetzt wo man wo vielleicht mal zwei drei unterschiedliche Personen in der Konstruktionssoftware arbeiten, dass man doch einigermaßen immer so die gleiche Qualität beziehungsweise dass selbe Design hinbekommt.
00:12:34: So habe ich das verstanden, das ist eine Art Bibliotheksmodell, so wie eine Firma sich das wünscht, so wie das Design sein soll und dann sieht man das auf ein anderes Modell von einem anderen Patienten und passt das noch im Detail an, aber so im Groben das Gerüst legt man halt einmal fest.
00:12:55: Genau.
00:12:56: Also wenn man die Oberfläche, wenn man sich die anschaut, ist es so, dass man wirklich mit verschiedensten Personen parallel arbeiten kann.
00:13:06: Und wir empfehlen immer, dass man schaut, dass jedes Unternehmen ein Login hat, wo alle drin arbeiten.
00:13:11: Dann kann man auch auf Projekte, auf Konstruktionen der anderen Mitarbeitenden zurückgreifen, falls mal jemand ausfällt.
00:13:18: Und dann war die große Frage, wie bekomme ich denn das alle, aber die gleiche Qualität auch produzieren.
00:13:23: Das ist ja eh bei uns in der Ort, wie die Technik ganz viel Bauchgefühl, Fingerspitzengefühl und Erfahrung bei allen Produkten, die wir herstellen und rausgeben.
00:13:32: Ob es im Kohlefaser ist, ob es Kunststofftechnik ist, es kommt immer darauf an, wer es gerade eben verarbeitet und so kommt eben die Qualität auch raus.
00:13:41: Und der große Vorteil von der additiven Fertigung oder der drei-D-Technologie ist es ja, dass ich Standards abschweichern kann und die immer wieder aufrufen kann.
00:13:49: Das heißt, wenn ich sage an der Stelle, soll das Material, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann ist es dort, dann Baustein für Erfolg ist.
00:14:14: Aber die die Konstruktion haben ich schon versucht eben zu standardisieren und automatisieren und eine Plattform zu schaffen.
00:14:21: Also drei D ab war immer das Plattformgedanke.
00:14:23: Da, dass man sagt, dort kann man auch bestimmte Bauteile zurückgreifen und alle machen es gleich im Unternehmen.
00:14:30: Aber das ist ja nochmal, wenn ich kurz einhaken kann, nochmal wirklich für die, der jetzt zuhört, nochmal ganz ganz wichtig.
00:14:37: Dieses, was du gerade meintest, Marco.
00:14:39: Jeder OT-Techniker macht ja erst mal seinen eigenen Stil, wenn er ein Patient versorgt, wenn er was ausgibt, wenn er gibt es, etc.
00:14:46: Die ganzen manuellen Schritte, die man halt einfach hat, diese handwerklichen Schritte, die auch super wichtig sind, sind halt immer zu einem bestimmten Bereich, immer individualisiert auf den Patienten, aber auch die Art, wie der Handwerker das macht.
00:14:58: Hier ist es jetzt so, das will ich wirklich nochmal ganz fett unterstreichen, was auch wichtig, wichtig, wichtig ist, wenn wir an digitale Prozesse überlegen, ein digitalen Prozess umzusetzen, dann ist es auch wichtig, dass der wiederholbar wird.
00:15:11: Dass es nicht ist, ah, heute nehme ich mal grünes Filament.
00:15:15: Morgen mache ich mal irgendwas anderes und übermorgen mache ich das, das, das.
00:15:19: Nein, nein, nein, bitte, bitte, bitte.
00:15:21: Gerade wenn ihr anfangen wollt zu digitalisieren, holt euch einen Scanner und trainiert dann die Leute, dass die damit umgehen können.
00:15:29: Den gleichen.
00:15:30: Der gleiche Knopf an der gleichen Stelle, überall an der gleichen Stelle und dann kauft ihr davon fünf.
00:15:34: So, dann ist der nächste Schritt eine Software, die ein Standard macht, nicht zwölf verschiedene Standards hat.
00:15:39: Und das habt ihr hier ja dann gewährleistet, dass so was funktioniert, dass es automatisiert werden kann und dann auch das Drucksystem passend für die richtige Versorgung.
00:15:48: Dass man nicht sagt, ich habe einen Bauladen von sieben und zwanzig Druckern, ja, könnt ihr gerne haben, aber damit wertet ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Nase fallen, denn jedem einzelnen Punkt, das ist einfach so.
00:15:58: Deshalb will ich das gerade einfach nur nochmal ganz fett und dick nochmal markieren.
00:16:02: Wenn man an Digitalisierung denkt, probiert wird, auch in Standards zu denken, in Standardprodukte zu denken, auch wenn es dann an den Patienten angepasst wird.
00:16:10: Ja, aber trotzdem die Grundwerkzeuge, die Grundbauscheine, die da sind, dass die standardisiert sind.
00:16:16: Und vielleicht können wir an der Stelle auch noch mal stürzen.
00:16:19: nach vorne noch mal gehen.
00:16:21: Wir haben ja jetzt gerade so ein bisschen Indivision, was sind die nächsten Schritte.
00:16:24: Aber Marc, was ich richtig cool finden würde, erzähl doch mal, wie ist so die Customer Journey der Weg, wenn der Kunde sich bei euch registriert.
00:16:31: Wie läuft denn das so ab, so ein bisschen auf der Totspule, dass man sich vorstellen kann, wie das Tool funktioniert und was dann hinten mal rauskommt.
00:16:37: Vielleicht kannst du das mal kurz ein bisschen skizzieren.
00:16:41: Gerne.
00:16:42: Ja, ich hatte am Anfang gesagt, es ist eine Web-App.
00:16:44: Das heißt, es findet eine Registrierung statt.
00:16:47: Dann bekommen wir eine Nachricht, dass du da bist und dich angemeldet hast.
00:16:50: Dann melden wir uns zeitnah bei dir, versuchen, wirklich relativ schnell einen Termin mit dir zu finden und bieten einen Onboarding an, einen Web-Meeting, wo wir versuchen, in einer halben Stunde bis Stunde, je nachdem wie viel Zeit es ist, alle Schritte einmal durchzugehen.
00:17:05: Das heißt, wir führen... zeigen alle Funktionen und versuchen dabei schon so ein bisschen die die Hintergedanken oder den Grundgedanken, den wir hatten mit der Software, dann den Kunden auch zu übermitteln.
00:17:19: Und im Prinzip ist es so, die Software ist so aufgebaut, dass wir, wir haben keine Anbindung an den Scanner.
00:17:25: Die Scan-Technologie beliebt dem Haus.
00:17:29: Also wir haben gesagt, da halten wir uns ein bisschen raus, weil das Scan an sich schon mal ein sehr schwieriges und ein sehr eigenes Thema ist.
00:17:37: Wir haben ein kleines Scan-Reparatur-Tool in Dreideab eingebaut.
00:17:41: Wenn da vielleicht der Scan noch ein paar Fehler hat, dann kann man das reparieren, kann das Netz noch mal bearbeiten.
00:17:49: Ansonsten geht man relativ schnell, startet man den Scan einmal auszurichten.
00:17:55: Das heißt, die Software, das ist wie in jeder Software auch, muss sich einmal der Software sagen, was importiere ich da jetzt und um nachher die Automatisierungsschritte auch nutzen zu können.
00:18:07: Und dann fange ich an, in drei Oberflächen zu arbeiten.
00:18:09: Das eine ist die Modellierung, das eine ist die Konstruktion.
00:18:12: und der dritte Bereich, wir nennen es Join, bedeutet, ich habe die Möglichkeit, eigene SDL-Dateien hochzuladen oder auf Passteile zurückzugreifen.
00:18:22: Das sind bei uns jetzt momentan Knöchelgelenke.
00:18:26: drei verschiedene Gelenke in der Software implementiert, mit einem hohen Automatisierungskrat.
00:18:32: Das bedeutet, wenn ich meine Konstruktion hergestellt habe, kann ich einen Bereich Join rüberwechseln und kann dort Gelenke auswählen und die Gelenke werden durch wenige Klicks in die Konstruktion mit eingerechnet, ohne dass ich noch irgendwelche Anlagen konstruieren muss oder so was.
00:18:51: Cool.
00:18:52: Das klingt schon mal sehr, sehr spannend.
00:18:53: Was ist das
00:18:54: jetzt gerade gesagt mit den Knöchelgelenken?
00:18:57: Ihr habt da bisher eine Firma im Portfolio.
00:19:00: Wie sieht es denn aus?
00:19:02: Wie die Zuhörenden ja auch wissen, es gibt ja mehrere Firmen im OT-Sektor oder auf dem OT-Sektor, wo man Pasteile bestellen kann.
00:19:12: Habt ihr vor, euch da zu öffnen, dass man auch andere Hersteller-Pasteile verwenden kann?
00:19:19: Also das war immer der Grundgedanke und die Idee, da halten wir noch weiter dran fest.
00:19:24: Wir merken nur, dass umso mehr Produkte man dort platziert, umso mehr Arbeit hängt da eben auch dran, weil wenn man so einen hohen Automatisierungskrat versucht zu halten oder zu entwickeln, dann muss man sehr eng auch mit den Herstellern, mit der Industrie zusammenarbeiten, weil ich brauche jede Änderung, ich brauche jede Idee, die da irgendwie mitspielt.
00:19:46: Die kann extremste Auswirkungen auf auf echt monatelange Entwicklung haben.
00:19:51: Und da haben wir war am Anfang die Idee, zu sagen, wir konzentrieren uns auf wenige.
00:19:57: Momentan ist nur ein Produzent der Pasteile, wo wir aber sehr nah dran sind und eben auch mit sprechen können, wenn es um Verbesserung der Pasteile geht, dass man auch Einfluss hat auf die Verarbeitung in der Software oder auch in anderen additiven Fertigungsfördern.
00:20:16: Das war so der Hintergrund, aber generell jetzt so für die Zuhörer.
00:20:20: Es ist schon auch gedacht irgendwann, dass andere Passteile mit reinkommen.
00:20:24: Wann der Zeitpunkt ist, kann ich nicht so genau sagen.
00:20:26: Aber du hast es ja auch gesagt, dass man ja die Möglichkeit hat oder das kann ich ja auch bestätigen, eigene STL Dateien hineinzu.
00:20:35: Das funktioniert.
00:20:36: Dann hat man halt eben keine, nicht den Vorteil der Automatisierung.
00:20:39: Dann muss ich selbst noch ein bisschen schieben und muss selbst eine Anbindung für die Pasteile schaffen.
00:20:44: Also eine Fläche, wo ich vielleicht verschrauben kann oder so.
00:20:48: Aber es kommen wirklich viele Anfragen.
00:20:51: Mensch, die Funktion, das Pasteil, also wer damit arbeitet, der hat dann relativ schnell fällt einem auf, was man vielleicht noch gerne hätte.
00:20:59: Das ist immer so der... Der Aha Effekt, wo ich auch manchmal denke, wir können schon so viel, aber die Fragen kommen immer, was geht denn noch mehr?
00:21:07: Das liegt in unserer.
00:21:13: Und deswegen kann ich auch so mein Tipp für den Start, das haben wir in unserem Unternehmen am Anfang auch gemacht, nicht direkt denken, wir konstruieren jetzt alles anders, sondern vielleicht einfach anfangen, die Hilfsmittel, die man konventionell in der Werkstatt produziert hat, die einfach mal in den threeD-Druck zu kopieren und einfach mal die ersten Erfahrungen zusammen.
00:21:32: Und dann anfangen, die Produkte anzupassen, zu verbessern und zu optimieren, um die Vorteile des threeD-Drucks dann zu nutzen.
00:21:40: Was kann ich in der Software, was kann ich oder was bietet?
00:21:42: die Möglichkeit additiv zu fertigen oder die Möglichkeit CRD zu konstruieren und dann die Hilfsmittel oder die Produkte mit den Vorteilen, die sich bieten, anzupassen und auf die Unternehmen dann eben auch auch zu ändern.
00:21:56: Du sprichst jetzt gerade auch von Vorteilen und auf die Unternehmen anzupassen.
00:22:01: Also ich in meiner Wahrnehmung, in meiner jetzigen Funktion würde ja sagen, inklusive eurer Software-Lösung gibt es so vier Bekannte.
00:22:12: Software-Lösungen im OT-Markt, die ja auch alle gut sind.
00:22:17: Aber wo oder mit welcher oder welche Zielgruppe würdest du denn jetzt sagen, wäre für Breide abinteressant?
00:22:27: Also ich glaube, wie du schon sagst, es gibt einige Lösungen und alle unterscheiden sich ein klein wenig.
00:22:32: Ich glaube, da muss jeder für sich entscheiden, was er da benötigt und was zu ihm am besten passt.
00:22:38: Ich glaube, für uns ist es so, der Grundgedanke gewesen.
00:22:42: Ich möchte Automatisierung drin haben.
00:22:46: Das ist immer noch das, was wir versuchen, ganz oben zu halten und wo wir zukünftig weiterentwickeln werden.
00:22:52: Ein großer Unterschied, den ich oftmals vergesse in den Terminen, aber dann irgendwie zum Schluss nochmal hoch ploppt, weil es einfach, glaube ich, ein starker Unterschied ist zu den Lösungen, die es gibt am Markt.
00:23:08: Da der Grundgedanke war, wir wollen eine abgespeicherte Konstruktion nutzen und einen Scan importieren und wollen das Ganze matchen.
00:23:17: Dass es auch die Möglichkeit besteht, wir können den Scan jederzeit verändern und die Konstruktion rechnet sich immer automatisch drüber.
00:23:23: Das heißt auch Anpassungen oder Veränderungen an einem Produkt sind nachträglich jederzeit möglich.
00:23:28: Also selbst in dem Konstruktionsworkflow, wenn ich am Ende denke, jetzt bin ich echt fertig, gucke am nächsten Tag noch mal drauf und denke, das stimmt ja gar nicht.
00:23:37: Dann habe ich die Möglichkeit, einfach den zehn Grad Spitzhus auf null Grad Dosalextension zu stellen und die Konstruktion rechnet sich einfach im nächsten fünf Sekunden drüber.
00:23:46: Also das ist, glaube ich, ein starker Punkt, den die Software da bietet.
00:23:52: Definitiv.
00:23:52: Das kann ich auch bestätigen.
00:23:54: Das kommt wirklich gut an, wenn ich mit Leuten über drei der Ab spreche und diesen Punkt erwähne.
00:24:00: Die können das teilweise gar nicht glauben, bis ich das vormache oder auch wenn es nochmal um die Volumensänderung geht oder Innenknöchel, Außenknöchel, Knöchelveränderung oder Ferse mal was auftragen und ich brauche nicht neu konstruieren das was du schon sagtest und das ist halt wirklich ein großer Vorteil.
00:24:19: es könnte auch jemand wirklich unerfahren ist schon mal starten mit der Modellierung und Konstruktion.
00:24:25: dann kommt Der Chef vorbei und kontrolliert normal hat noch mal ein, zwei, drei Änderungswünsche und man muss nicht von vorne anfangen.
00:24:33: Die Konstruktion kann ja per se schon mal bleiben.
00:24:36: Und das passt sich dann automatisch an, sobald man die Stellung noch mal ändert oder das Volumen ändert.
00:24:41: Und das sehe ich auch als ganz großen Vorteil.
00:24:45: Ich habe gerade Volumeveränderungen gesagt, das ist auch noch ein... Ein Feature, was wir gerade noch versuchen, weiterzuentwickeln, das funktioniert schon in der Beta, dass man eben die Scans über eine Maßeingabe anpassen kann.
00:25:00: Also der Grundgedanke ist der, dass ich vielleicht auch mit einem Bibliotheksmodell arbeite, was ich mit den Maßen des Patienten anpassen könnte zum Beispiel.
00:25:08: Und das funktioniert tatsächlich sehr gut.
00:25:11: Ich kann Höhenmaße und Längmaße kann ich verändern und Umfangsmaße kann ich verändern.
00:25:15: Ganze rechnet sich auch sehr anatomisch an.
00:25:17: Das heißt, wenn ich die Wade, den Wadenumfang um einen Zentimeter verändern möchte, dann rechnet sich wirklich die Wade einmal ein bisschen größer und rechnet sich unten und oben zum Knie wirklich anatomisch sehr schön an, so dass man am Ende nicht sieht, dass da irgendwas verändert wurde.
00:25:33: Also braucht
00:25:35: man denn in der Stelle dann sogar noch weniger CAD Skills, Modellierungs Skills und tippt es quasi dann wirklich die Werte nur in so eine Eingabemaske dann ein.
00:25:43: Im Interface
00:25:44: oder?
00:25:44: Ich möchte das nicht abwerten, weil die Modellierung muss natürlich noch stattfinden, Fußbettung und so was.
00:25:50: Aber die Hauptmaße da, wo ich vielleicht auch in der Werkstatt bisher immer großflächig aufgetragen oder abgetragen habe, das ist durch eine Maßeingabe, dann ist das Volumen relativ.
00:26:01: gut und schnell anzutassen.
00:26:02: Ich sehe es auch sogar eher als Vorteil und gar nicht negativ benannt, sondern eher dieses, wenn man jetzt ein Basis und eine Basismodellierung hat und dann sagt man von wegen, man kriegt nochmal neue Daten vom Außendienst oder irgendwie stationär, dass das angereichert wird und dann kann man quasi dadurch sein Standardmodell nochmal anreichern durch die Parameter, die denn nur angepasst werden.
00:26:23: Das sehe ich sogar eher als positiv jetzt von außen drauf geblickt.
00:26:28: Um dann entsprechend auch schneller eine Versorgung auch wirklich druckbereit zu machen.
00:26:33: Ja, ich glaube, das ist so ein bisschen das, wenn man nach vorne blickt, wo wir vielleicht irgendwann auch sein werden, dass man also einiges kennen.
00:26:41: Lösungen oder Skenanbieter arbeiten daran ja auch, dass man sagt, das Modell errechnet sich aufgrund der Eingabe automatisch, weil ich schon eben so ein bisschen mehr Informationen gebe, was für nötig am Ende.
00:26:51: und die Grundidee könnte wirklich sein, dass jemand los unterwegs ist mit dem Tablet gibt die Maße ein.
00:26:57: Im Hintergrund sucht sich schon das richtige Modell mit der richtigen Konstruktion raus, wenn ich ihm noch mehr Informationen zum Patienten gegeben habe.
00:27:05: Da würde ich sagen, sind wir noch lange nicht, aber da sind wir offen für.
00:27:08: Und da würde ich auch noch mal kurz zurückgehen, auch noch mal von dem, was ist denn der Iststand?
00:27:13: Weil natürlich klar, man hat immer viele Pläne nach vorne hin, wo es weitergeht.
00:27:16: Und ich glaube, das merkt der Zuhörer auch oder die Zuhörerinnen.
00:27:19: Einfach, dass da noch viel für Dynamik drin ist und das halt wirklich da durch die Vielfalt, die man halt auch umsetzen kann in der verschiedenen Modellierung, Konstruktionen.
00:27:28: Hier gibt es Paßteile etc.
00:27:30: Das ist unendlich.
00:27:32: Das ist eine Gleichung mit unendlichen.
00:27:33: Ausprägungen her.
00:27:35: Aber was glaube ich nochmal spannend ist, wie du gerade schon gesagt hast, der Benutzer meldet sich an, man kann halt einen x-beliebigen Scanner nehmen, die Punktwolke einladen, modelliert dann anhand von Vorschlägen oder Grundkörpern, die da sind.
00:27:49: und was passiert denn weiter, dass man nochmal so ein bisschen diesen Prozess einfach, dass man sich das gut vorstellen kann.
00:27:54: von wegen was jetzt aktuell, wie jetzt so ein guter, wiederholbarer Prozess, dann funktioniert innerhalb eurer Plattform.
00:28:01: Also was momentan, wenn ich den Scan hochgeladen habe, dann modelle ich den Scan und kann darauf konstruieren.
00:28:08: Und unser Modell bedeutet, dass erst dann, wenn ich etwas konstruiert habe und möchte es auch im Prinzip haben, dass es in meinem Besitz übergeht, dann klicke ich auf Download und bekomme die SDL-Datei, kann die runterladen und kann im Prinzip dann die Daten zum Drucker schicken und kann das Bauteil, die Bauteile drucken.
00:28:27: Oder ich kann eben auch das haben wir bei uns angegliedert, das ist im Cure Lab kennt ihr auch ganz gut.
00:28:36: Die sind mit ihrem Druckzentrum, Druckdienstleister sind die bei uns angehängt, sodass ich die Daten direkt aus uns auf der Rausheben zu Cure Lab schicken kann und landet dort im Webshop und kann meine Materialien aussuchen und bekomme dann meine gedruckte Datei nach Hause oder drückt das Produkt nach Hause.
00:28:53: Aber
00:28:53: das ist ja genial, also auch für die, ich nehme die jetzt zuhören, stellt euch das einfach noch mal vor.
00:28:58: Ihr sagt ihr wollt digitalisieren.
00:29:00: Dann müsst ihr natürlich erst mal überlegen, wie scann ich denn überhaupt den Patienten.
00:29:04: Dafür haben wir unseren Dennis, beruft den einfach an, macht einen Termin, macht einen Workshop, den könnt ihr das.
00:29:09: Ein paar Tage, ein paar Wochen, wie auch immer, wie viele Leute ihr trainieren wollt, wurde Lierung.
00:29:14: Der zweite Schritt, damit man die Sachen überhaupt druckfähig aufbereiten kann.
00:29:18: Ihr müsst jetzt keine CAD-Experten sein, aber ihr habt hier eine Option, ein Standard-Tool, wo ihr einfach loslegen könnt, wo ihr auch jetzt nicht leistungsstark, jetzt CAD-Arbeitsplätze benötigt.
00:29:29: Wenn ihr sie wollt, könnt ihr sie natürlich auch mit aufbauen, gar kein Problem.
00:29:33: Aber ihr könnt halt wirklich mit einem leicht gewichtigen Endsystem, das so dieses Cloud basierte, das würde ich nochmal kurz unterstreichen, könnt ihr loslegen.
00:29:42: Und der nächste Schritt ist dann, dass ihr sagt, okay, jetzt wollt ihr drucken, entweder habt ihr intern eben ein eigenes Drucksystem oder, nee, den ganzen Quatsch wollt ihr bei euch noch gar nicht haben, weil ihr vielleicht auch noch gar nicht so weit seid oder aus irgendwelchen gründen politischer Entscheidungen, das noch gar nicht wollt.
00:29:56: Dann gibt es dort auch eine direkte Schnittstelle zu einem verlässlichen Druckdienstleister, die Cure Lab, wie gesagt, die betreuen wir auch schon sehr lange.
00:30:03: Und auch dort nochmal der Hinweis, wenn ihr da die Cure Lab noch mal kennenlernen wollt, denn es Schindler und sein Team hatten wir auch am Anfang des Jahres mal eine Podcast-Folge zugemacht, werde ich auch noch mal entsprechend verlinken.
00:30:13: Dann lernt ihr da auch noch mal ein bisschen Details kennen und so.
00:30:16: Das ist wirklich ein durchgängiger Weg, den ihr dann geht.
00:30:19: Und ihr könnt selber entscheiden, wollt ihr jetzt links abbiegen, wollt ihr rechts abbiegen, wie wollt ihr das machen?
00:30:24: Und das finde ich so genial an dieser Möglichkeit eben durch das dreidea-Portal, dass er da durch die Plattform einfach anmelden könnte.
00:30:31: Ich glaube, die Registrierung kostet auch nichts, oder?
00:30:32: Marco?
00:30:34: Genau, wir sind komplett lizenzfrei, gebührenfrei.
00:30:37: Es ist wirklich ein Paper-Use-System.
00:30:40: Das heißt, ich bezahle dann, wenn ich meine Datei auch nutzen möchte.
00:30:46: Und ich habe die Möglichkeit über verschiedene Abo-Modelle nochmal eben so ein bisschen, wenn ich genau weiß, welche Stückzahlen mache, dann kann man da nochmal die Preise optimieren.
00:30:56: Okay, da ist wieder das Thema Abomodell.
00:30:58: Oh Gott, oh Gott, wird das bestimmt der eine oder andere sagen.
00:31:00: Ich sage mal, Dennis, und ich bekenne das ja schon, die vornen Einwände, was immer gegen Digitalisierung spricht.
00:31:05: Und gleich machen wir uns auch manchmal ein bisschen lustig.
00:31:07: Okay, fairer Punkt.
00:31:09: Aber beim Abomodell kann ich glaube ich ein bisschen abschrecken oder noch mal ein bisschen abschrecken wirken.
00:31:14: Das klingt jetzt nicht so wie abo falle und dann ist man endlich gebunden oder so, sondern ihr habt eigentlich ein ganz pfiffiges System, vielleicht kannst du das ja nochmal in zwei drei Sätzen noch mal skizzieren, wenn man sich dann halt für so ein Abo entscheidet, also jetzt nicht preislich, sondern einfach, wo unterscheidet ihr das so ein bisschen, dass man das nochmal bisschen greifen kann?
00:31:34: Ja, also vom Bezahlmodell ist es so, dass wir... Wirklich sehr niedrig einsteigen, also ich kann die Software nutzen mit einem Download der nur zehn Euro kostet, also für zehn Euro würde ich quasi eine Modellierung für einen Körperteil, also für einen Scan, einen Scan reinladen, ich modelliere den und lade mir nur den modellierten Scan wieder runter und habe dadurch einen STL-Pfeil, um ein Modell zu drucken oder auch zu fräsen.
00:32:00: Also, dass die beiden Möglichkeiten bestehen, um konventionell in der Werkstatt zu produzieren.
00:32:05: Also, dass... wäre der der Einstieg.
00:32:08: Wenn ich gar nicht drei d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d d. Momentan drei verschiedenen Ebenen konstruieren.
00:32:37: Das bedeutet, ich kann den Innen-Schuh, eine Innen-Orthese konstruieren und außen eine Orthese drüber konstruieren.
00:32:42: Und wenn wir am Ende noch einfällt, Mensch, ich wollte noch eine Lasche in dem Innen-Schuh drin haben, dann kann ich nochmal in die untere Ebene gehen und konstruieren noch eine Lasche.
00:32:49: Das heißt, ich habe drei Ebenen.
00:32:51: Das ist für uns dann eben, dann wird schon ein bisschen komplexer für die Software und das bezeichnet sich dann halt am Ende auch in dem Preis des Downloads.
00:33:00: Maximalkosten für den Download, für eine Funktionsorthese mitgelenkt sind dann irgendwie bei setzig, achtzig Euro.
00:33:05: Aber es passt ja auch ein bisschen so vom Verständnis, wie ich das jetzt mitbekommen habe.
00:33:09: Je individualisierter jetzt zum Beispiel eine Versorgung für den Patienten hergestellt wird, ist es ja auf Kassenärztlich so, dass denn diese Sondersachen ja auch noch mal zusätzlich irgendwo abgerechnet werden können.
00:33:21: Also ich glaube so von meinem Gefühl her, ich bin kein Ortitechniker, ich glaube das haben schon viele hier mitbekommen in dem Format, aber dass man das schon so zusammen, also in dem Dialog nehmen kann.
00:33:31: von wegen, wenn du halt mehr Leistungen hast, also komplexe Versorgung hast, dann kostet das natürlich auch ein bisschen mehr, obwohl man da auch wieder natürlich Kosten relativieren muss.
00:33:42: Wie lange würde denn jetzt der OT-Techniker zum Beispiel in der Bergstadt sein und müsste denn an dieser Versorgung zusätzlich noch das und das und das tiefziehen machen und tun?
00:33:51: Das ist ja auch nochmal das Thema.
00:33:53: Oder was davon kann man vielleicht als Basismodelle direkt drucken?
00:33:56: Das gilt es natürlich auch in so einem eins zu eins Gespräch, was er bei uns der Dennis immer sehr gerne führt, auch mal rauszukriegen.
00:34:03: Wo an welcher Stelle macht das dann wirklich Sinn, was konventionell weiterhin zu fertigen und was davon eben mal digital auszuprobieren, um überhaupt mal den ersten Schritt zu machen.
00:34:14: Und das kann man auch wirklich in einem eins zu eins Gespräch dann machen, in einem Ort Meeting, um sich das mal anzugucken.
00:34:20: Ja, gibt es uns weitere Themen, zudem Preismodell, was nochmal interessant wäre, basierend auf die ADAP-Plattform.
00:34:27: Ja, ich kann jeden einladen, einfach drauf zu gehen, reinzuschauen und mit uns Kontakt aufzunehmen.
00:34:32: Also wir haben noch einige Ideen, was in den nächsten Monaten entwickelt wird.
00:34:35: Die OT World in Leipzig steht wieder vor der Tür, bis dahin entwickeln wir fleißig weiter.
00:34:42: Das Thema Schulungen sind wir gerade für uns noch mal so ein bisschen am... Ja diskutieren, weil wir schon merken, weil du hast auch gerade das Thema Kosten angesprochen.
00:34:51: Die Kosten sind schon am Ende immer ein großes Thema, weil viele, also es ist eine unbekannte Technologie mittlerweile nicht mehr ganz so, viele schauen rein, aber was kostet am Ende wirklich der Umstieg auf die additive Fertigung.
00:35:03: und da versuchen wir auch, da haben wir oder daher kennen wir uns ja auch ganz gut, da haben wir ein gemeinsames Produkt sage ich mal und da wollen wir einfach schauen, dass wir noch ein bisschen mehr sensibilisieren können und die die Techniker, Technikerinnen mitnehmen können auf den Weg in die additive Fertigung.
00:35:21: Das ist so das, was jetzt noch
00:35:22: kommen würde.
00:35:22: Genau, und das mit dem gemeinsamen Produkt, das kann ich ja nochmal ganz kurz, nochmal nochmal kurz ausführen, weil natürlich die Cure Lab ist ja ein langfristiger Kunde von uns, zum Beispiel, drei D ab durch Movimento ist ja auch mit uns verbandelt am Tagesende, das kann man ja so erstmal sagen.
00:35:39: Und wir haben halt gemerkt, dass eben über die drei Ecken sozusagen, diese drei Säulen, Man braucht erst mal eine Beratung, man braucht ein Training, was bei uns, de facto, der Dennis Ropp-Hielke am OT-Sektor hat, durchführt, also zu den OT-Betriebe reingehen.
00:35:52: Dann eben Scan-System bieten wir halt auch natürlich an, dass man wirklich befähigt wird, erst mal zu digitalisieren.
00:35:58: Dann braucht man eine Softwarekomponente, da kommt der AD-Up ins Spiel, und dann braucht man natürlich einen verlässlichen Druckdienstleister für die OT-Branche, da wäre dann zum Beispiel die Cure Lab.
00:36:08: Und das Ganze... In Zusammenspiel haben wir zum Beispiel als OT-Redi-Werkstatt-Paket benannt.
00:36:15: Und das ist ein Produkt, das kann man bei uns entsprechend buchen.
00:36:18: Und das ist, man kann es immer so sagen, wie so ein Werkzeugkasten, wo alles schon drin ist, wo alle Werkzeuge drin sind und eigentlich der OT-Techniker oder das Unternehmen eigentlich nur das richtige Werkzeug rausnehmen muss und loslegen kann.
00:36:30: Und das ist quasi so dieses gemeinschaftliche Produkt von Schulung, Weiterbildung, Modellierung und auch Druckdienstleistung.
00:36:36: Alles halt in einem Paket.
00:36:38: Was es dort schon gibt, was es schon seit der letzten OT World hat gibt und jetzt halt einfach weiter anwächst in verschiedenen anderen Ausprägungen oder auch spezielle andere Anforderungen auch kommen von Kunden, die halt sagen wir wollen nur das oder das oder das haben.
00:36:51: Diese Flexibilität, die man da hat von wegen, also wirklich einfach mal zu empfehlen, also gerade auch.
00:36:57: kostenfrei sich mal so einen Zugang, denn entsprechend bei der ID-UP auf der Webseite zuzuführen, auch die Informationen werde ich mit dazu packen.
00:37:04: Aber ich gebe jetzt nochmal an Dennis, weil so wie ich ihn kenne, hat er bestimmt noch die eine oder andere Frage an Marco, die wir natürlich nicht unbeantwortet lassen wollen.
00:37:16: Ja gut, daran merkt man natürlich auch, dass wir jetzt über ein Jahr zusammen Podcast machen.
00:37:20: Ja,
00:37:21: ist das...
00:37:24: Ja, weil du hast vollkommen recht.
00:37:25: Ich habe nochmal... Ein paar Sachen.
00:37:27: und zwar wollte ich auch nochmal erwähnen, dass was ich auch wieder gespiegelt bekommen, auch für dich mal als Feedback, weil wir tauschen uns jetzt ja auch nicht wöchentlich aus, ist auch wirklich, dass was positiv auffällt, dass man intern, also betriebsintern, wenn man mit eurer Software arbeitet, nicht diesen betriebswirtschaftlichen Druck hat, weil Wie du schon sagtest, man bezahlt nur für den Download, den man wirklich tätigt.
00:37:56: Also es ist auch mal nicht schlimm, wenn die Kollegin oder der Kollege, der die CRD-Abteilung unter sich hat, mal zwei, drei, vier Wochen nicht da ist und das alles stillsteht.
00:38:08: Also man hat ja gar keine laufenden Kosten und das ist ein positiver Punkt, den man mir dann oftmals mit auf dem Weg gibt, was man so sympathisch findet dann bei euch.
00:38:20: Ja, ich muss ein bisschen schmunzeln, siehst du vielleicht, weil das ist tatsächlich auch eine... Also das ist eine große Herausforderung, das am Laufen zu halten, weil der Kostendruck, der nicht beim Sanitätshaus steckt, der steckt natürlich bei uns.
00:38:33: Ja, ihr habt ja Server, Infrastruktur, Mitarbeiter, das vergessen die Leute immer, ne?
00:38:37: Absolut, das ist wirklich eine große Herausforderung, deswegen auch das Abo-Modell nochmal.
00:38:41: Also das ist etwas, wo man sagt, wenn man sich mit uns... Also, wenn man den Einstieg mit uns gegangen ist und sagt, okay, drei D ab, das gefällt mir, da kann ich mir vorstellen, länger mit zur Arbeit, dann bedeutet das ja auch, dass man jetzt nicht nur einfach die Software nutzt, sondern ich muss ja auch interne Prozesse umstellen.
00:38:58: Das heißt, es ist echt ein großer Akt zu sagen, wir gehen jetzt den Weg und dann haben wir gesagt, okay, wer das macht, der hat sich ja dann auf uns eingelassen.
00:39:09: zunächst und dann kann man vielleicht auch für ein Jahr planen zu sagen, ich arbeite ein Jahr mit drei D ab zusammen und dann gehe ich für ein Jahr sozusagen ein Abo-Modell ein, wo ich jeden Monat ein gewisses Kontingent an Downloads habe und die zu einem vergünstigten Preis.
00:39:23: Das hat einfach den Effekt, ich habe irgendwie eine Möglichkeit zu planen, ich habe Planzahlen und weiß okay, was passiert den nächsten Monat oder den nächsten sechs Monate, was natürlich auch für uns das Thema Entwicklung wieder vorantreibt.
00:39:36: Weil man muss einfach sagen, wir sind bei uns steckt kein Investor drin, wir machen das alles einfach.
00:39:41: Wir sind drei Gründer, drei Inhaber und machen das eben...
00:39:44: Und das genau an der Stelle, wir auch nochmal kurz einhaken, weil das ja immer auch so ein Urglaube ist, von wegen auch dieses, was nicht kostet, ist nicht zu wert.
00:39:52: Nee, an der Stelle ist das so von wegen, meldet euch an.
00:39:55: Wenn ihr wirklich verdammt nochmal umsetzen wollt und digitalisieren wollt, guckt euch das an.
00:39:59: Dann sollen die Kollegen wirklich lernen damit umzugehen und dann kummittet euch.
00:40:03: Ich will nicht wissen wie viele Leute ihr hier zuhören.
00:40:05: Ja jetzt kostenfrei gerade wieder mal Inhalt konsumieren.
00:40:09: Danach nicht umsetzen sich aber abends mit der Familie hinsetzen und ihr Netflix-Abo-Premium hast du nicht gesehen irgendwie nutzen.
00:40:16: Was zwanzig Euro im Monat kostet, was nur... Im tagesende lebensvergeudung ist.
00:40:20: ja wenn man so nennt und hier haben wir eine wertschaften.
00:40:24: Wirklichkeit die auch das Unternehmen einfach mal auf so ein nächstes stufe auch bringt.
00:40:29: das soll jetzt nicht kai gelaber sein sondern einfach nur wirklich wo man sagen kann ich möchte digitalisieren.
00:40:34: wir wissen noch nicht genau wo die reise hingeht aber wir wollen das umsetzen denn ist das der einfachste.
00:40:40: Der einfachste Weg, die einfachste Möglichkeit, muss man ganz ehrlich sagen, um das mal loszulegen.
00:40:44: Und das glaube ich, das, was Dennis auch so ein bisschen meinte, mit von wegen, man hat erstmal nicht so eine monatliche Belastung.
00:40:49: Aber dann merkt man, da gibt es einen Tool, da man kann in Standardversorgungen umsetzen, modellieren und kriegt dann STL-Daten raus, also Druckbare Dateien raus, oder Geber- und Druckdienstleister, der direkt angeschlossen ist, was ja super ist.
00:41:01: Also auch dort wenig Risiko und nur dann Risiko, monetäres Risiko, wenn es dann in die Versorgung geht.
00:41:07: Aber was spricht denn dagegen?
00:41:09: Auch die UT-Techniker in der Werkstatt, die verbaseln dann auch mal irgendwie eine Polypropylenplatte, wenn irgendwie was falsch tief gezogen worden ist oder der Gips irgendwie falsch angerührt worden ist oder, oder, oder.
00:41:19: Das kostet doch auch Geld.
00:41:22: So dieses Gleichen mit Gleichen, so ein bisschen irgendwie fehlt leider an einigen Stellen.
00:41:27: Deshalb will ich damit Nachdruck zumindest noch mal das unterstreichen und weiß, dass er bestimmt ein oder andere lustiger Kommentare nachhinein kommt und der soll auch kommen.
00:41:35: Das ist auch wichtig.
00:41:38: Also das, was du jetzt aus der OT-Werkstatt vermutest, das ist auch tatsächlich so, aber das liegt auch
00:41:45: daran,
00:41:46: weil die Prozesse, wie wir sie in der OT-Werkstatt ja seit Jahrzehnten machen, die sind bekannt und ich glaube, das ist einem gar nicht mehr so bewusst, wie viel Energie innerhalb eines Prozesses verbrannt wird.
00:42:02: Und das ist ja der alltägliche Standard und deshalb tut man sich als Mensch glaube ich schwierig, einen neuen Prozess zu implementieren, der anfangs erst mal ein bisschen mehr Initialenergie benötigt.
00:42:17: Aber wenn der Prozess einmal implementiert ist, läuft dieser Prozess effizienter als ein traditioneller Prozess, beispielsweise beim Herstellen einer ganz normalen Darfu.
00:42:30: Ja,
00:42:30: absolut.
00:42:32: Und gerade die Darfu sehen wir ja, das ist ja so ein Evergreen Produkt, muss man sagen.
00:42:36: Kommt bitte einfach mal in unsere Beratung.
00:42:39: Bucht den Termin mit Dennis.
00:42:41: Und dann lasst uns mal das zusammenkalkulieren für euren Davo-Bereich.
00:42:46: Der wird das Augen machen.
00:42:46: Wenn man das digitalisieren würde.
00:42:49: Mehr will ich da nicht sagen.
00:42:51: Ja.
00:42:52: Und vor allem ich habe ja auch die Hochzeit oder die Anfangszeit von Nancy Hilton mitbekommen.
00:42:57: Ich glaube bei meiner Ausbildungsfirma, wann waren das?
00:43:03: Ende der Neunziger, glaube ich.
00:43:05: kam das so in Deutschland auf dem Markt von Nancy Hilton.
00:43:09: Das war so die Zeit, wo ich dann das erste Mal mit einer Nancy Hilton-Ortite so damals noch und dann durfte das dann nicht mehr so abgerechnet werden, dann war da irgendwas mit Kassen.
00:43:21: Also ich bin ja auch schon seit über fünf, zwanzig Jahren in der Thematik, was die da vorangeht und deshalb würde ich mir einfach da sehr viel Kompetenz zuschreiben, was die Prozesse angeht.
00:43:34: Und da haben digitale Prozesse jetzt mal unabhängig davon, mit welcher Software etwas modelliert oder konstruiert wird.
00:43:42: Es kommt ja dann noch vielleicht auf ein paar Design-Feinheiten an, aber gerade mit drei D ab ist der Prozess wirklich effizient zu gestalten oder man kann den sehr effizient gestalten.
00:43:56: Also ich glaube, wenn man so dieses... Thema sich anschaut was sind denn wirklich die Vorteile einer der digitalen Fertigung?
00:44:04: habt ihr auch die umfrage gemacht?
00:44:06: habe ich jetzt gehört.
00:44:11: Das das Thema.
00:44:14: schon verwirrend ist.
00:44:15: Also welche Kosten kommen denn auf mich zu?
00:44:17: Das ist ja nicht nur die Anschaffungskosten für den System, also für die Software ist es die Hardware, sondern auch die Kosten am Ende für den D-D-Druck, der sich ja extremst unterscheidet und in meiner Erfahrung auch mit den Häusern, das muss besprochen werden, dass eine Davo dann eben nicht zwanzig Euro Materialinsatz kostet, sondern ganz anderen Materialinsatz hat.
00:44:38: Also das Rohmaterial.
00:44:40: Aber dadurch hat ein ganz anderer Zeitfaktor eine Rolle spielt, wie ich zu dem Hilfsmittel komme.
00:44:46: Und wir dürfen bei all dem nicht vergessen, dass es auch eine Krankenkasse gibt, die das Ganze auch vergütet.
00:44:50: Und das muss alles in einem Verhältnis stehen, was ich mir eben auch anschauen muss.
00:44:55: vielleicht so manche Scheuklappen mal ablegen und sagen, okay, ich muss wirklich die Rechnung mal aufmachen, bevor ich jetzt sage, ich lege los.
00:45:02: Und dass ich auch wirklich überzeugt bin, dass am Ende das Produkt wirtschaftlich produziert werden.
00:45:08: Genau diese Rechnung, wie gesagt, da kann Dennis wirklich Lieder von singen.
00:45:12: Wir haben schon wirklich viele, viele Aufrechnungen gemacht, um wirklich zu sagen, was ist der traditionelle Weg?
00:45:17: Was ist der digitale Weg?
00:45:18: Wenn man das jetzt erstmal wirklich von A bis Z roter faden.
00:45:23: Einmal durchdekliniert, was dafür standardmäßig passen würde.
00:45:27: Alle Sonderlocken, die lassen wir jetzt mal wirklich außen vor, weil das mir auch immer wichtig ist.
00:45:32: Aber genau das, ihr seid herzlich eingeladen.
00:45:34: Schickt einfach eine E-Mail an dreidiertruckerfachmann.de, dann kann Dennis mit euch einen Termin machen.
00:45:39: Und dann sprecht ihr das mal durch von wegen.
00:45:41: Wichtig ist, dass da auch Entscheidungsträger natürlich mit bei sind.
00:45:43: Und nicht nur die sympathisanten sage ich jetzt mal, die jetzt irgendwie drei D umsetzen wollen, sondern die mal ein paar mehr dabei sind.
00:45:50: Aber... Es gibt die Möglichkeiten.
00:45:52: Es ist da, wir haben viele Tools, wir haben viele Tools, die nicht bedeuten, dass man gleich drei, vier, fünfhunderttausend Euro in irgendwas investieren muss, sondern man kann das Stück für Stück machen und passgenau für deine UT-Werkstatt.
00:46:06: Und das ist, glaube ich, das Wichtige an der Sache, auch an dieser Folge nochmal, dass das so als Kernmessage rauskommt.
00:46:12: Man kann viel konsumieren, man kann sich viel angucken und so, aber setzt doch mal um.
00:46:16: Und hier mit der Lösung von drei D ab, ich kann es nur nochmal wiederholen.
00:46:20: Es ist gar kein Problem auf die Webseite zu gehen.
00:46:22: Einfach mal drei D ab.
00:46:23: Wirklich im Browser eintippen, euch mal anmelden oder in den Show-Noten werden, was auch mit reinpacken.
00:46:29: Einfach meinen Account machen, guckt euch das einfach mal an.
00:46:32: Nehmt dieses einstündige Web-Training mal wirklich vor.
00:46:36: Planet das mal ein, hört euch das mal an.
00:46:38: Außer ihr sagt halt von wegen, das ist vor euch nichts, dann wird es auch nichts sein.
00:46:42: Aber wenn ihr wirklich sagt, ihr wollt umsetzen, das gibt es auch von meiner Wahrnehmung her.
00:46:46: Nichts einfaches, um überhaupt erstmal dort auch den ersten Schritt zu machen.
00:46:51: Und alles andere wird man ja dann sehen, ob er irgendwann dann was auch immer Lösungen benötigt oder was auch immer.
00:46:56: Also das ist ja dann Zukunftsmusik.
00:46:58: Aber wichtig ist, setzt erstmal um mit Standardversorgungen, mit einem Standardprozess.
00:47:05: Dazu kann ich noch sagen, wer sich bei uns registriert.
00:47:07: Die ersten dreizig Tage sind tatsächlich auch kostenlos.
00:47:10: Also jeder Download, der in den ersten dreizig Tagen aktiviert wird, der wird nicht gerechnet.
00:47:15: So hat man Eine gute Möglichkeit, auch das, was ich eben konstruiert habe, auch mir drucken zu lassen, dann brauche ich eben Drucker oder ein Druckdienstleister.
00:47:25: Das wird nicht kostenlos funktionieren, aber wir bieten auf jeden Fall die Konstruktionsleistung und das SDL-Feil für die ersten dreißig Tage an.
00:47:33: Kommt auf uns zu in den ersten dreißig Tagen, wenn ihr euch registriert oder auch danach, aber dann kann man vielleicht sich auch mal online treffen und eine Konstruktion gemeinsam machen und einfach die Erfahrungen, die wir haben, auch weitergeben.
00:47:44: Also das biete ich auf jeden Fall gerne an.
00:47:47: Wie sieht das denn eigentlich bei euch nochmal aus?
00:47:49: Ich frag, weil ich das... oder ja, ich weiß es nicht, hundertprozentig.
00:47:54: Wenn jetzt ein Sanitätshaus beispielsweise ein Modell erstellt hat, eine Unterschenkelorthese konstruiert hat, die dann selber gedruckt hat und nach zwei Wochen feststellt, ah, die Therapeutin ist mit der OSG-Stellung nicht zufrieden, ich muss doch nochmal zehn Grad mehr DE reinbringen, muss man dann das gleiche nochmal bezahlen?
00:48:14: oder habt ihr da auch so eine... Kulanzzeit, wo Änderungen inklusive sind.
00:48:19: Also, wir haben eine Kulanzzeit.
00:48:20: Schön, dass es anspricht.
00:48:21: Siehst du, das ist auch wieder ein Punkt, den ich vergessen hätte.
00:48:24: Also, wir haben eine Kulanzzeit, sodass man Änderungen machen kann.
00:48:28: Ich meine, das sind drei Monate.
00:48:30: Da müsste ich jetzt nochmal genau nachschauen.
00:48:31: Also, das steht so
00:48:32: lang tatsächlich.
00:48:33: Wo man einfach seinen Download nochmal verändern kann und kann den nochmal runterladen.
00:48:37: Danach kann ich das auch noch verändern.
00:48:39: Also, das ist auch so ein bisschen der Gedanke, dass vielleicht Wachstumsanpassungen darüber laufen können.
00:48:44: Und dann kann ich durch die Funktion oder durch die Möglichkeit nur den Scan, also ich könnte dann einfach den Volumen nachzugeben und die Konstruktion passt sich an, kann ich relativ leicht eine Volumensanpassung machen und die Datei erneut runterladen.
00:48:59: Dann sind, wenn es die Datei schon gab, sind es nur fünfzig Prozent der ursprünglichen Downloadkosten, die dann berechnen.
00:49:04: Also
00:49:05: für die Controller unter den OT-Land müsste man, um die Kosten auszurechnen, ja die gesamte Lebens- oder den Versorgungszeitraum von einem Patienten berücksichtigen, mit der Wachstumsnachpassung.
00:49:18: Ja,
00:49:19: das hast du recht.
00:49:22: Die Rechnung könnten wir tatsächlich mal aufmachen.
00:49:24: Preismodell, welches ihr dann habt, also das wusste ich tatsächlich noch nicht.
00:49:31: Es
00:49:32: gibt einfach nochmal die Möglichkeit, die... Technologie zu nutzen, ohne dass unendlich hohe Kosten entstehen.
00:49:39: Dass man einfach sagen kann, ich habe den Vorteil, der Patient ist da.
00:49:43: Ich muss nur eine kleine Änderung machen und lad die Datei nochmal runter.
00:49:45: Aber die Hauptarbeit war ja schon geleistet.
00:49:47: Und dann muss ich die Hauptarbeit auch nicht nochmal bezahlen.
00:49:49: Also dann könnte es ja theoretisch, also jetzt ist es spontan in meinem Kopf durchgesponnen, wenn man, wenn ein Kind beispielsweise eine gedruckte Unterschenklorthese hat und die dann Wachstumsbedingte in der Kulanzzeit oder auch außerhalb der Kulanzzeit nochmal angepasst werden muss, bevor man das händisch in der Werkstatt irgendwie durchsägt und mit Metallschienen hoch setzt, durchbohrt und viel Arbeitszeit in der Werkstatt hinein steckt, dass man das eben digital macht und nochmal eben neu ausdruckt.
00:50:25: Genau, das funktioniert.
00:50:29: Das funktioniert auf beiden Seiten.
00:50:30: Ich kann den Scan verändern und ich kann auch nur die Konstruktion verändern.
00:50:33: Also die Konstruktion, da haben wir die Möglichkeit einen Polster mit einzuarbeiten und der Polster dient als Platzhalter, sodass ich in die additiv gefertigte Orthese am Ende auch mein gewohntes Plasterzote oder ein Multiform einkleben kann.
00:50:45: Dafür können wir Distanzlagen schaffen und das Einfachste wäre zu sagen, der Patient ist gewachsen.
00:50:50: Ich muss ein Volumszugabe machen und würde einfach ein globales Polster einen Platzhalter dafür anklicken.
00:50:58: Das ist eine Änderung, die dauert drei Sekunden.
00:51:00: Man merkt schon, in dem Gesprächsfluss, da kommen immer wieder neue Sachen auf jeden Fall mit rein.
00:51:05: Also deshalb kann ich wirklich nur appellieren, wenn ihr das spannend fandet.
00:51:08: Dann wirklich einfach mal Makro kontaktieren oder auf die dreide Abseite am einfachsten gehen, euch mal registrieren.
00:51:14: Wie gesagt, dreizig Tage könnt ihr sogar die Donnerdutzend hier inkludiert.
00:51:18: Mit Onboarding-Gespräch sogar, das finde ich ja extrem toll, dass man da im Dialog auch die eigene Situation auch noch mal angucken kann.
00:51:24: Dann könnt ihr erst mal erst mal rumtesten.
00:51:26: Und nach dem einen Monat, holt euch ein Abo.
00:51:29: Damit auch einfach das Commitment da ist.
00:51:30: Das ist ganz, ganz wichtig, weil das auch Stabilität natürlich auch für drei Diab einfach mal bedeutet.
00:51:34: Das darf man auch nicht vergessen, weil es wäre ja auch total schade.
00:51:38: muss man sagen, wenn dann jeder nur kostenfreut die dreißig Tage macht und hier und da und irgendwann dann das Tool einfach nur so nicht weiterentwickelt wird.
00:51:46: Das ist doch schade.
00:51:48: Und gerade, was wir auch in dem Gespräch gesagt haben, dann gibt es da die Idee, dann gibt es dort was und dort was wäre schön, wenn es implementiert würde.
00:51:54: Je mehr Abus da sind, desto mehr Möglichkeiten bestehen, das ist auch ganz rational einfach untergebrochen, dass hier sowas auch weiterentwickeln könnte.
00:52:02: Also von dem Punkt her.
00:52:04: Meldet euch an, macht ordentlich die dreißig Tage erstmal, testet alles auf Herzdomnieren, dann macht da am besten gleich ein Abo, damit ihr auf zwölf Monate wirklich machen könnt, testen könnt und wirklich das für Versorgung auch nutzen könnt, denn seid ihr einfach in dem Prozess, in dem Flow drinnen und dann könnt ihr nach zwölf Monaten immer noch entscheiden, wollt ihr das weiter investieren, intensivieren oder nicht.
00:52:24: Aber dann habt ihr das wirklich für euch auch mal beantwortet, diese ganze Thematik her.
00:52:29: Gerade die, die jetzt wirklich komplett neu damit anfangen.
00:52:32: Oder gerade so ein bisschen machen was machen wir nicht, müssen wir mehr machen, was müssen wir machen.
00:52:37: Oder auch die Leute, muss ich ganz ehrlich sagen, die jetzt schon teure Modellierungs-Softer haben, aber dann doch merken und dann im Stich modellieren ja irgendwie doch nur Davos.
00:52:46: Also nicht falsch verstehen, aber Modellieren ja doch nur Davos.
00:52:50: Vielleicht macht es Sinn, das einfach mal gegenüberzustellen und zu sagen, reicht dort mit den Möglichkeiten schon drei D ab, vollkommen aus als Plattform und dann dort einfach quasi dieses Abo-Modell halt abzuschließen und das vielleicht kostenseitig sogar günstiger als irgendwelche Lizenzkosten irgendwo hin.
00:53:07: entsprechend zu entrichten.
00:53:08: Also nur mal so auch da, um die Ecke gedacht von wegen, weil das was jetzt bestehen muss man ja auch mal ein bisschen hinterfragen.
00:53:14: Ist das alles richtig oder nicht?
00:53:15: Was ist gut, was ist schlecht?
00:53:16: Gibt es noch Sachen, die ich vergessen habe, die wir vergessen haben?
00:53:19: Ja Marco, nochmal den Ball in deine Richtung von wegen, möchtest du noch was kund tun?
00:53:22: Gibt es noch andere tolle Infos irgendwie in dem Kontext?
00:53:27: Also ich glaube tatsächlich, dass wir jetzt ganz viel besprochen haben.
00:53:31: Neues habe ich nicht mehr, ich glaube ich... würde da anschließen, bei dir einfach ermutigen, probiert es aus.
00:53:37: Es muss auch nicht unsere Software sein.
00:53:38: Ich glaube, letztendlich einfach mal den Weg gehen und Erfahrungen sammeln, sich überlegen, welche Richtung soll es mehr in Richtung Servicefertigung gehen, möchte ich die Versorgungshoheit doch bei mir haben.
00:53:50: Das entscheidet dann schon mal so ein bisschen welche Softwarelösung ich vielleicht auch für mich, für mich suche oder einsetze.
00:53:58: Und da muss man sich Gedanken machen, muss ich hinsetzen, muss sagen, wo möchte ich hin?
00:54:02: Und wir bieten die Möglichkeit, deswegen haben wir die dreißig Tage gemacht, um einfach so ein bisschen Erfahrung zu sammeln.
00:54:08: Kommt auf uns zu.
00:54:09: Man kann auch gerne nochmal über Testversorgung, Sprächen nach diesem Zeitraum.
00:54:13: Also da sind wir wirklich sehr offen und würden uns freuen, wenn wir weiterentwickeln können und weiter Ideen und Input aus dem Markt, aus den Häusern zu bekommen.
00:54:23: Mensch, das ist doch ein schönes Schlusswort.
00:54:24: Ich weiß nicht, Dennis, ich gebe nochmal zu dir kurz rüber.
00:54:27: Von wegen hast du noch... Irgendwie was, was du noch kundtun willst zu dem Thema, zu der Thematik.
00:54:33: Ich glaube, jetzt für die Folge sind wir teilweise schon sehr tief eingestiegen und auch im Hinblick auf die Uhr.
00:54:42: Klar, man könnte tatsächlich vielleicht eine zweite Folge in der Gesprächs oder so mit uns dreien machen.
00:54:50: Aber ich glaube, so wie der Marco auch schon sagte, fürs Erste haben wir, glaube ich, sehr viele Details auch besprochen und Haben wir schön über dreide abgesprochen.
00:55:01: Ja, das ist doch super.
00:55:02: Nee, ich denke mal auch, dass das eine gute erfrischende Folge war für den Zuhörer, dass man einfach mal vielleicht das Produkt noch gar nicht gehört hat oder so einfach mal wirklich kennengelernt hat auf der Tonspur.
00:55:12: Deshalb am besten, wenn ihr das jetzt gehört habt, erstmal positive Bewertungen nochmal ein Feedback zu senden und dann direkt auf die Webseite gehen von dreide ab.
00:55:20: Ganz, ganz wichtig, sich schon mal registrieren und wenn du dann in der Ortierwerkstatt bist an deinem Rechner.
00:55:26: Denn die Bestätigungs-Mail direkt nutzen und einfach mal anmelden und Buchungstermin machen.
00:55:30: Ich glaube, das ist ganz einfach.
00:55:31: Dann habt ihr wirklich direkt mal was umgesetzt.
00:55:34: Das ist glaube ich ganz gut.
00:55:35: Und wenn euch das gefolgen habt, wie gesagt, positive Bewertung immer gut.
00:55:40: Wenn ihr noch gar nicht so weit seid, dann gibt es bei uns so einen wunderbaren Praxisleitfaden.
00:55:45: Das ist unsere sixen, dreißig gedruckte Seiten, ganz klassisch.
00:55:48: Kann man sogar entsprechend ein bisschen mit Anmerkungen versehen, was draufschreiben und so weiter.
00:55:54: Könnte bei uns im Online-Shop bestellen.
00:55:56: Mit dem Gutscherncode Podcast kriegt ihr das Ganze sogar ohne Versandkosten.
00:56:00: Also ihr spart euch die Versandkosten.
00:56:02: Einfach drück einfach mal an de.slash.shop oder einfach bei Google.
00:56:05: Einfach den Praxisleitfaden, drei D-Druck oder über die Technik eintippen.
00:56:10: Ganz schönes Werk, wenn man generell damit einsteigen will, wenn ihr direkt umsetzen wollt.
00:56:15: Bucht gerne einen Termin auch mit uns, mit Dennis, von wegen oder eben bei drei D ab.
00:56:19: Direkt die Software-Lösung hat einfach mal aktivieren.
00:56:22: Ihr findet uns auch bei LinkedIn, also auch Marco, den gibt es glaube ich auch bei LinkedIn, wenn ich mich recht erinnere.
00:56:27: Super, ich werde deine Kontaktdaten auch in die Shownotes mit reinpacken.
00:56:30: Daran soll es nicht scheitern.
00:56:32: Und vielen Dank fürs Zuhören.
00:56:34: Und jetzt wieder die Appellierung bitte setzt um.
00:56:37: Zuhören ist gut, umsetzen ist immer besser an der Stelle.
00:56:40: Und wir hören uns dann bis zum nächsten Mal.
00:56:42: Ich wünsche euch noch.
00:56:43: Spaß bei dem, was ihr gerade macht und setzt aber wirklich um.
00:56:47: Bis zum nächsten Mal.
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