Die 7 Mythen rund um Pulverdruck in der OT-Werkstatt

Shownotes

Herzlich Willkommen in der OT 3D Werkstatt – ich bin Dominik Heinz, und wenn du denkst, dass Pulverdruck nur was für Großkonzerne ist, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich. Wir räumen heute mit den 7 größten Mythen rund um Pulverdruck in der Orthopädietechnik auf: von „zu groß, zu teuer, zu kompliziert“ bis hin zu „nicht MDR-konform“. Ich zeige dir, warum moderne Systeme wie die HP Jet Fusion 5600 längst alltagstauglich sind – sauber, wirtschaftlich und perfekt für die Anforderungen einer echten OT-Werkstatt.

Also bleib dran, wenn du wissen willst, wie du Vorurteile hinter dir lässt und Pulverdruck endlich als das nutzt, was es ist: ein Werkzeug, das funktioniert.

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00:00:01: Hallo und herzlich willkommen in der OT-Dreidee Werkstatt, deinem Podcast für digitale Lösungen in der Ottobedietechnik.

00:00:08: Ich bin Dominik Heinz und heute gehen wir mal ein paar Mythen auf den Grund, die wir immer, immer wieder von OT-Betrieben hören.

00:00:17: wenn man über Pulver-HD-Druck spricht.

00:00:20: Ja, ich weiß, wir haben dazu schon einige Folgen gemacht, aber es kommt halt immer und immer und immer wieder vor.

00:00:26: Und ich habe jetzt mal so sieben Mythen mir immer auf mein Zettel, auf mein digitalen Zettel geschrieben und möchte euch da einfach mal... durchführen.

00:00:34: Genau.

00:00:34: Denn mal ehrlich gesagt, sobald jemand in einer Werkstatt das Wort Pulverdruck sagt, drehen sich alle um und einer ruft garantiert, boah, nee, das ist doch viel zu groß, viel zu laut, viel zu teuer, viel zu dreckig, viel zu kompliziert.

00:00:49: Nee, so was brauchen wir nicht, macht bei uns alles keinen Sinn und so weiter und so weiter und dann ist das Thema abgehakt.

00:00:54: Aber dem ist es nicht wirklich, muss ich mal sagen, denn auf den Messen, aber auch bei den führenden UT-Messen, wie auch in den ganzen Versorgungsgruppen, also wenn wir jetzt Endkundenteile zum Beispiel sehen, wo die versorgt worden sind im drei D-Druck, sehen wir sehr, sehr, sehr, sehr häufig Pulverdrucksysteme, die zum Einsatz gekommen worden sind, die dann halt für ein abgabefähiges Hilfsmittel auch an den Patienten angebracht werden.

00:01:22: Genau, also quasi zum Versorgen.

00:01:25: Genau.

00:01:26: Und deshalb habe ich jetzt einfach mal diese Mühten, also sieben Mühten, habe ich jetzt mal zusammengetragen.

00:01:31: Wenn euch diese Folge gefällt, bitte abonniert mal unseren Podcast, gibt uns ein Feedback oder einen positiven Daumen hoch in dem Podcast.

00:01:38: Player eurer Wahl.

00:01:40: Und jetzt legen wir einfach mal los von wegen.

00:01:42: Also der Mythos Nummer, Nummer eins ist natürlich, Pulverdruck braucht gleich eine komplette Halle.

00:01:48: So, hm, ist nicht der Fall.

00:01:51: Es gibt heutzutage verschiedenste Systeme.

00:01:54: auch natürlich die, die wir anbieten können von wegen, die natürlich von klein bis groß gehen.

00:01:58: Wenn ich jetzt natürlich von klein bis groß spreche, dann reden wir davon das zum Beispiel schon, um die zehn Quadratmeter in der Werkstatt ausreichen, um schon ein Einsteiger-Pulver-System in Betrieb zu nehmen.

00:02:10: und je mehr oder je größere Versorgung man haben möchte, man dann schon eher im Bereich, ich sag mal so, zwanzig bis dreißig Quadratmeter einplanen muss.

00:02:20: Natürlich geht das auch größer.

00:02:23: Ja, aber wenn ihr natürlich den Vorteil seht, den hat auch ein Pulverdruck mit sich zieht für eure WT-Werkstatt, dann hat das auch entsprechend schon ein ganz großes Gewicht im positiven Sinne, dass halt der Platz dann eher sekundär sein sollte.

00:02:40: Pulverdruck ist eine Sauerei und überall Staub.

00:02:44: Ja, das ist ein Klassiker.

00:02:46: Viele denken, sie hätten nach jedem Druckjob eine Schneeballlandschaft in der Werkstatt.

00:02:53: Punkt eins, es ist glaube ich generell immer ein bisschen schmutzig in der Werkstatt, muss es ja auch, da wird ja auch gewerkelt, gehante Werkelt.

00:03:03: Und auf der anderen Seite von wegen ist es aber auch keine Schneelandschaft, wo man jetzt Schlitten fahren kann oder so.

00:03:08: Ganz im Gegenteil, die Lösungen, die wir ja auch präferieren, sind immer sehr geschlossene Systeme.

00:03:17: also im Bereich des Materialkreislaufes.

00:03:20: Das ist ganz, ganz wichtig, dass man halt wenig Pulververwirbelungen auch in der OT-Werkstatt hat.

00:03:27: Kein offenes Pulver, was irgendwo rumliegt.

00:03:29: Kein Chaos, dass man jetzt nicht irgendwie im schlimmsten Falle wirklich eine Staub-Explosion bekommt oder so, weil da überall Pulver an jeder Stelle ist.

00:03:39: Es kommt natürlich auf die einzelnen Bestandteile an, weil es gibt natürlich Systeme, wo man zum einen jedes Pulver reinsetzen kann.

00:03:46: was die entsprechende Größenordnung der Kernung hat und auf der anderen Seite halt wirklich, wo man viel Materialhändling manuell machen muss.

00:03:55: Das ist nicht unsere Devise, das ist nicht das, wo wir unseren Anspruch drauf haben.

00:03:59: Das ist auch nichts, was wir unseren Kunden empfehlen werden, sondern wirklich etwas, was zum Beispiel eine automatische Absaugung drin hat, dass das Pulver in das System wieder gefiltert wird, aufbereitet wird.

00:04:12: für einen nächsten Druckjob, dass wir auf Wiederholungsraten, also recycelte Pulverraten kommen, von achtzig sogar neunzig Prozent altes Pulver, was nicht geschmolzen worden ist, was wieder zurückgeführt werden kann, also auch Nachhaltigkeit an der Stelle und somit bleibt deine Werkstatt sauber und entsprechend nicht überall mit weißen Pulver an jeder Ecke und so weiter und so weiter.

00:04:38: Wenn euch das genau interessiert, macht ein Termin mit uns, Schreibt mal an dreidiertruckerfachmann.de, dann kommt bei uns vorbei im Showroom.

00:04:46: Da haben wir nicht durchgewischt, sondern einfach mal, wir machen Druckjob, dann guckt euch das Ganze einfach mal an, wie das funktioniert.

00:04:52: Oder geht zu unseren Sanitätshäusern oder OT-Werkstätten, die solche Systeme schon im Einsatz haben, guckt euch das live einfach mal an.

00:05:00: Und dann gibt es halt auch verschiedene Optionen.

00:05:03: Genau.

00:05:04: Dann Mythos Nummer drei.

00:05:06: Das Material taugt nichts.

00:05:08: für die Patientenversorgung.

00:05:09: Es taugt wohl nicht für die Patientenversorgung.

00:05:11: Okay, auch hier wieder.

00:05:14: Das ist einfach ein Mythos.

00:05:16: Wir haben seit vielen, vielen Jahren sehr, sehr gute Materialien, sowohl im Filamentbereich, im Resinbereich, also Kunstratsbereich, als auch im Pulverdruckbereich.

00:05:28: Im Pulverdruckbereich haben wir zum Beispiel auch biokompatible Materialien und die sogar sterilisierbar sein können, also wo halt keine Bakteriananhaftungen sind.

00:05:40: Also das ganze wirklich MDR-konform auch eingesetzt werden kann, am Körper tragen kann.

00:05:46: Wir haben sogar die Möglichkeit bis zu dreißig Minuten, dass zum Beispiel hier als Borscherblone eingesetzt wird, also invasiv mit Blutkontakt.

00:05:55: Selbst das funktioniert mit dem Pulversystem die wir entsprechend auch unseren Medizinkunden empfehlen.

00:06:02: Also die halt aus diesem ganzen Auto-Bedisektor kommen, aus dem Medizintechnik-Sektor kommen.

00:06:06: Na ja, da empfehlen wir genau dieses Thema und nicht ein offenes System zu nehmen, was halt irgendwie alles machen kann, was man heute so und morgen so machen kann.

00:06:16: Und das Schöne daran ist natürlich, sie sind zugelassen, sie sind getestet, sie sind belastbar, Sie sind direkt einsetzbar auch für den Patienten, für Schäfte, für Testortesen, für die Patientenversorgung.

00:06:30: Sie können natürlich dann noch mal veredelt werden im Postprozess, also das, was danach passiert.

00:06:36: Also sie sind halt wirklich auch sogar für Spielzeuge einsetzbar.

00:06:40: Also der Pulverdruck ist sogar Spielzeug einsetzbar.

00:06:43: Also demzufolge steht demnächst nach.

00:06:46: Wir sind MDR-konform, da gibt es keine Probleme, zumindest mit den Lösungen, die wir auch entsprechend anbieten und beraten.

00:06:52: Also da sage ich mal, dass das auch ein klarer Mythos, das Material taugt nix, ist nicht der Fall.

00:07:01: Und es ist natürlich auch anerkannt.

00:07:03: Also wie ich es eingangs schon gesagt hatte, es gibt viele, viele Versorgungen, die heutzutage drei D gedruckt im Pulverdruck hergestellt werden.

00:07:09: Da gibt es keinen Diskussionspunkt.

00:07:11: Genau.

00:07:12: Dann Mythos Nummer vier, das lohnt sich nicht.

00:07:15: Das lohnt sich wirtschaftlich einfach nie und nimmer.

00:07:20: Ja, auch das ist ein Dauerbrenner.

00:07:22: Aber mal ganz, ganz ehrlich, ihr müsst mal Äpfel mit Äpfel vergleichen.

00:07:28: Wenn ihr sagt, ihr stellt aktuell eine Davo, eine Afo, eine Kopfortese, was auch immer her.

00:07:35: Was ist der Arbeitsbedarf, Materialeinsatz, Maschinenstundeneinsatz und so weiter?

00:07:43: die Arbeitsstunden, die Personen, die daran arbeiten, das Ganze im Vergleich, wenn ihr das digitalisiert.

00:07:52: Also Dennis hat auch mal so eine Gegenüberstellung gemacht, die haben wir auch schon bei einigen Vorträgen auch mal gezeigt.

00:07:58: So der konventionelle Weg hat ungefähr sechzehn Arbeitsschritte für eine Darfuhr, wenn wir jetzt einfach mal eine Darfuhr nehmen.

00:08:05: Wenn man das Ganze digitalisiert, dann würden wir da entsprechend bei ungefähr sechs Arbeitsschritte ankommen.

00:08:14: Und schaut euch diesen gesamten Prozess einfach mal an.

00:08:17: Und dann können wir genau auch rauslesen, Zwecks Wirtschaftlichkeit.

00:08:23: Aber wann rechnet sich denn bei euch ein Pulverdrucksystem?

00:08:27: Und ich kann euch garantieren, dass bei einer Vollkostenrechnung, wenn wir Äpfel mit Äpfel vergleichen und Bürnen mit Bürnen vergleichen, dass ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit große Augen bekommt, was das denn wirklich wirtschaftlich für euren OT-Betrieb bedeutet.

00:08:44: Also spätestens an der Stelle, wenn ihr das wissen wollt, schickt uns eine E-Mail an www.drededruckerfachmann.de und sagt, schreibt rein von wegen, lohnt sich drei D-Druck für meine OT-Werkstatt, schreibt einfach rein von wegen.

00:08:57: Wir möchten einen Vergleich haben, dann melden wir uns bei euch und drüsseln das Ganze komplett einfach mal aus anhand von euren Versorgung.

00:09:06: Die halt im Pulverdruck.

00:09:09: nachgebildet werden können, gedruckt werden können.

00:09:11: So, Mittagsnummer fünf.

00:09:13: Pulverdruck ist zu kompliziert.

00:09:15: Da braucht man einen Ingenieur, einen IT-Experten, einen, was auch immer, Experten.

00:09:22: Nein, braucht man nicht.

00:09:26: Du brauchst zwar jemanden, der Lust darauf hat, neue Prozesse zu etablieren.

00:09:31: Du brauchst jemanden, der Lust hat, den drei D-Drucker zu bedienen und du brauchst jemanden, der halt diese Digitalisierung erst mal als Basis bereitstellt.

00:09:42: Ja, das ist wichtig.

00:09:45: Aber heutzutage können die Prozesse so vereinheitlich werden, dass nicht jeder einzelne OT-Techniker oder jemand, der die Patientenversorgung macht, hochstudiert sein muss, eine CAD-Ausbildung genossen haben muss und so weiter, sondern durch Schritt für Schritt Prozesse an den System durch Scan-Demos, Scan-Praxisbeispiele, Workshops, Schulungen, die aber angepasst sind auf euren Prozess in eurer OT-Werkstatt.

00:10:16: Übrigens, da können wir euch auch bei helfen.

00:10:18: Da haben wir auch verschiedene Pakete, wo wir euch halt wirklich über einen längeren Zeitrahmen auch unterstützen können, um genau zu zeigen, wo an welcher Stelle müsst ihr was machen, damit ihr das wirklich leben könnt.

00:10:29: Und dann ist das Ganze auch nicht ein Ingenieurstudium, um das Ganze zu bedienen.

00:10:35: Ganz im Gegenteil, wenn man die Basisverständnisse umgesetzt hat, dann kann man sehr schnell weiter digitalisieren, wirklich.

00:10:43: Dann Mythos Nummer sechs, passt ein bisschen mit dem Pulver.

00:10:46: Es ist nicht MDR-konform, das habe ich jetzt nochmal hier untermauert.

00:10:51: Das Pulver, was wir einsetzen, die Materialien, die wir einsetzen, die sind MDR-konform, wenn wir hier von einem OT-Betrieb angesprochen werden, wir brauchen eine Pulverlösung, die auch für uns eingesetzt werden kann, für die Patientenversorgung, dann beraten wir auch wirklich nur mit den Materialien, die auch MDR-seitig keine Probleme darstellen.

00:11:13: Zusätzlich kannst du halt auch deine Prozesse digitalisiert dokumentieren.

00:11:20: Du kannst Materialzertifikate mithinterlegen.

00:11:23: Du kannst das wieder verfolgbar machen.

00:11:25: Ja, was alles die MDR benötigt.

00:11:27: Du kannst sogar Seriennummern direkt auf das Hilfsmittel mit drauf eintragen.

00:11:32: Auch, wie das Ganze funktioniert, um auch eine konforme Dokumentation herzuleiten.

00:11:37: Auch hier wieder schreibt uns einfach dreideedruckerfachmann.de.

00:11:40: Ich kann es mir immer wiederholen.

00:11:43: Meldet euch, wenn ihr das machen wollt.

00:11:46: So, dann haben wir Mythos Nummer sieben.

00:11:49: Das ist nicht nur was für die Industrie, das ist doch nur was für die Industrie und nichts für den Handwerk.

00:11:55: Auch das ist vielleicht ein hartnäckiger Mythos.

00:11:59: Aber die Tatsache ist, dass halt viele, viele Anwender aus dem medizinischen Kontext, aus den Prothetik-Bereichen usw.

00:12:09: auf Pulverdrucksysteme setzen.

00:12:11: Medizin, orthobedie, Prothetik nutzen, Pulver-D-Druck-Technologie um Hilfsmittel herzuleiten.

00:12:20: weil man einfach noch einen ganz anderen Vorteil hat, wenn man additiv konstruiert oder modelliert und das Ganze dann entsprechend produziert.

00:12:29: Man kann dort wirklich auf ein robustes System zurückgreifen.

00:12:35: Es ist relativ wartungsarm.

00:12:36: Relativ ist natürlich auch wieder relativ.

00:12:39: Ich weiß, aber die aktuellen Systeme sind sehr, sehr, sehr zuverlässig.

00:12:44: Sie liefern reproduzierbare Ergebnisse.

00:12:47: Außer man lässt beim Druck das Fenster offen oder man hat eine Temperaturschwankung von früh minus zehn Grad und mittags haben wir dann plus zehn Grad, dann wird aus jedem Druck misst.

00:13:01: Aus jedem Druck in jedem System.

00:13:04: Egal was, da kommt überall nur Mist raus.

00:13:07: Also es muss halt schon natürlich eine entsprechende Umgebungstemperatur quasi geben oder eine Homogenität da drin.

00:13:13: Und dann könnt ihr damit halt wirklich das als zusätzliche Unterstützung bei euch in die eigene Werkstatt mit übernehmen.

00:13:21: Also der Truckschrist, das ist nichts für Handwerker.

00:13:24: Nein, das stimmt nicht.

00:13:26: Es ist auch gemacht für den Handwerk.

00:13:28: Die Arbeitsschritte sind ganz, ganz einfach.

00:13:30: Es ist kein HIN-Spielzeug, sondern es ist ein Werkzeug, was auch zum Beispiel über Nacht Versorgungen bis zu einem bestimmten Prozess gerade herstellen kann.

00:13:42: damit dann der UT-Techniker wieder in die Werkstatt kommt und dann halt die Finalisierung, Vergurtung etc.

00:13:51: halt durchzuführt.

00:13:52: Genau.

00:13:53: Also, und der letzte Mythos, der nochmal so als Bonus mit da ist, Mythos Nummer acht, ja, ich habe zwar gesagt, ich habe nur sieben, aber ich habe noch einen achten, so einen kleinen Gold Nugget, dass man jedes Mal Eine halbe Million Euro hier investieren muss, um auf eine Pulverlösung zu gehen, ist auch totaler Nonsens.

00:14:13: Natürlich gibt es Häuser und Dienstleister und so weiter und so weiter, die mehrere hunderte Tausend Euro und über eine Million und noch mehr investiert haben, aber das muss man heutzutage nicht mehr.

00:14:27: Auch hier ist es wichtig, dass man auf eure Situation erst mal drauf eingeht, dass man erst mal schaut, was an welcher Stelle hilft euch im Pulverdruck am meisten, um zukunftssicher zu sein, um flexibler zu sein, um die Fachkräftethematik abzupuffern oder, oder, oder.

00:14:45: Gibt's tausend Gründe, irgendwie, die man da machen kann.

00:14:48: Aber wie gesagt, ihr braucht heutzutage nicht hunderttausende von Euro investieren.

00:14:55: Ihr könnt das natürlich und auch immer, wie umfänglich das Ganze sein soll.

00:14:59: Aber wir sind, stand heute, wirklich eher im Bereich, jetzt nenne ich wirklich mal eine Zahl, die ein bisschen realistischer ist.

00:15:06: Ich sage mal so ab.

00:15:07: ... dreißigvierzigtausend Euro ... ... kriegt man schon eine sehr gute Lösung, ... ... eine Startlösung, sage ich jetzt mal, ... ... woher in die Umsetzung kommen können.

00:15:16: Natürlich sagt er wieder, ... ... ja, für das Geld ... ... kann ich mir was auch immer alles ... ... dann kaufen und ... ... und Gehälter bezahlen und so weiter und so weiter.

00:15:26: Alles valide Punkte.

00:15:27: Aber deshalb ... ... doch mal der Hinweis ... ... mit der Wirtschaftlichkeit.

00:15:32: Schreibt uns an.

00:15:34: lasst uns einen Termin machen und dann kalkulieren wir das rational einfach mal hoch.

00:15:40: Ab wann rechnet sich für euch die Höhe der Investition?

00:15:46: Und dann, wenn ihr dann ganz klar eine Entscheidung getroffen habt oder wenn ihr dann sagt von Weg mit dem Zahlenwert, gehen wir jetzt nochmal zur Geschäftsführung und stellen den das nochmal vor, zusammen mit deinem Druckerfachmann und stellen vor, was denn wirklich die Mehrwerte sind, dann könnt ihr einen Entscheidungs- und Umsetzungsplan machen.

00:16:07: Ein Budgetplan fürs nächste Jahr, fürs nächste halb Jahr und so weiter und so weiter.

00:16:14: Also ich hoffe, dass die Folge euch gefallen hat.

00:16:17: Danke fürs Zuhören an der Stelle.

00:16:19: Und ich hoffe, dass die sieben plus eine Zusatzmüte euch da weitergebracht haben von wegen.

00:16:25: Wenn euch das Ganze gefallen hat, dann bitte abonniert einfach unseren Podcast.

00:16:29: Das ist ein kostenfreies Format.

00:16:31: Wir nehmen uns immer wieder Zeit dafür, hier Content-Inhalte zu produzieren, nur für euch.

00:16:37: Nur für die Autobeditechnik, dass ihr digitalisieren könnt, dass ihr drei D-Druck anwenden könnt in der Autobedit-Werkstatt, das ist uns wichtig.

00:16:45: Ihr findet uns in einer geschlossenen Gruppe bei LinkedIn zum Beispiel, drei D-Druck in der Autobeditechnik, Anwender aus Deutschland, auch den Dennis Ophielka und mich findet ihr bei LinkedIn.

00:16:55: Wir haben einen Praxislight-Faden, der jetzt auch in einer neuen Auflage erscheinen wird.

00:17:00: Den könnt ihr euch über unseren Online-Shop entsprechend beziehen und dort einfach den Gutscheinkode Podcast angeben bei der Bestellung, denn spart ihr euch auch die Versandkosten.

00:17:11: Und jetzt wieder mein Aufruf an euch.

00:17:13: Setzt um.

00:17:14: Nimmt diese Folge als kleinen Impuls und setzt um.

00:17:18: Wenn ihr jetzt noch nicht in der Entscheidungsmatrix seid, dann sprecht mal mit eurem Team, mit euren Kollegen dieses gesamte Thema einfach mal an in der OT-Werkstatt, ob das euch hilft.

00:17:30: Ja, vielleicht geht der eine oder andere in den nächsten Jahren in Rente, in euren Teams und ihr müsst überlegen, okay, wie kann man das vielleicht, das Know-how, das Wissen, irgendwo standardisieren, digitalisieren etc.

00:17:40: pp.

00:17:41: besprecht das intern und macht euch einen Fahrplan gerade jetzt in Richtung Jahreswechsel zum Zeitpunkt der Podcastaufnahme.

00:17:50: Wir sind jetzt Mitte November.

00:17:52: Macht euch jetzt schon einen Plan.

00:17:53: Kontaktiert uns.

00:17:55: Wir haben kostenfreies Erstgespräch, damit ihr überhaupt erst mal so ein bisschen eine Sondierung bekommt.

00:18:00: Und dann nehmen wir euch an die Hand und können euch Stück für Stück da durchführen, dass ihr dann auch wie so viele andere OT-Werkstätten in Deutschland eure eigene Fertigungsstraße habt, was keine Industriehalle sein muss, wo denn Tausende Drucker drin sind.

00:18:17: Nein, realistisch für eure Anwendung in eurem Szenario.

00:18:22: Das ist mir noch mal ganz, ganz wichtig.

00:18:25: Ich wünsche euch auf jeden Fall noch einen schönen Tag und danke fürs Zuhören und kommt in die Umsetzung.

00:18:31: Bis zum nächsten Mal.

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